Freitag, 6. März 2015

Karibische Kokos-Charlotte I

FUER DIE BISKUITROLLE


4 Eier
100 g Zucker
40 g Mehl
80 g Kokosraspel
250 g Erdbeerkonfituere
Zucker; zum Bestreuen

FUER DIE FUELLUNG


500 g Ananas; aus der Dose!, davon
5 tb ; Ananassaft
2 Eier
125 g Zucker
2 pk Vanillinzucker
200 g Mascarpone; italienischer
- Doppelrahm-Frischkaese,
- ersatzweise Doppelrahm-
- Frischkaese
500 g Magerquark
3 tb Kokosraspel
1 1/2 Zitronen; Saft davon
10 cl Kokosnusslikoer
- mit weissem Rum
11 sl Gelatine, weiss
200 g Schlagsahne

Elektro-Ofen auf 200 Grad vorheizen.

Eier trennen, Eiweiss steif schlagen, die Eigelbe mit dem Zucker sehr
schaumig ruehren, den Eischnee daraufsetzen, Mehl und Kokosraspel
daruebergeben und alles mit dem Schneebesen locker unterziehen.

Ein Backblech (40 x 35 cm) mit Backpapier auslegen, Teig darauf
verteilen, im Ofen 10 bis 12 Minuten backen (Gas: Stufe 3).

Die Konfituere erwaermen und durch ein Sieb streichen.

Ein sauberes Kuechentuch mit Zucker bestreuen, Biskuit darauf
stuerzen, das Papier abziehen. Biskuit duenn mit der Konfituere
bestreichen. Sofort von der langen Seite her eng einrollen. Abkuehlen
lassen.

Die Ananas abtropfen lassen, Saft aufheben. Etwa 20 Stueckchen
beiseite legen. Uebrige Ananasstueckchen puerieren.

Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillinzucker zu einer hellen
cremigen Masse aufschlagen. Nach und nach den Mascarpone, den Quark,
die Kokosraspel, den Zitronensaft und den Kokoslikoer einruehren,
dann das Ananaspueree unterziehen.

Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, leicht ausdruecken. Mit
Ananassaft in einem kleinen Topf bei milder Hitze aufloesen. Mit
einigen Essloeffeln Quark-Masse verruehren, unter die uebrige
Quark-Masse ruehren. Im Kuehlschrank angelieren lassen.

Einen Springformrand (26 cm Durchmesser) auf eine Tortenplatte
stellen. Biskuitrolle in etwa 1 cm duenne Scheiben sschneiden. Den
Boden (Tortenplatte) und den Rand der Springform eng mit den
Roellchen auslegen, dann etwa 2/3 der angelierten Creme gerade so
hoch einfuellen, dass sie nicht ueber die Zwischenraeume der
Roellchen hinauslaeuft. Die Torte im Kuehlschrank fest werden lassen
(das dauert etwa 2 Stunden).

Springformrand vorsichtig entfernen, die Sahne steif schlagen und
unter die uebrige Quark-Creme ziehen, auf die Torte geben und mit
einem Loeffel Spitzen ziehen. Mit den restlichen Ananasstueckchen
verzieren.

: Pro Stueck 470 kcal/1700 kJ

TIP: Keine frischen Ananas verwenden, sonst wird die Creme unangenehm
bitter. Frische Ananas und Sahne, Quark oder Joghurt vertragen sich
nicht. Das Enzym Bromelin in der Tropenfrucht spaltet Eiweiss, macht
Milchprodukte bitter und laesst Gelatine nicht fest werden. Das
gleiche passiert auch bei frischen Kiwis und Sahne bzw. Gelatine.

Quelle: meine familie & ich, Nr. 4/94
erfasst: Sabine Becker, 8. Mai 1998


Autor : Sabine
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Saftige Chicken-Pie

1 Blaetterteig; rund
- ausgewallt

FUELLUNG


4 lg Pouletbruestli (etwa 600g)
1 ts ;Salz
;Pfeffer aus der Muehle
Oel; zum Anbraten

IM WEITEREN


2 Fruehlingszwiebeln; mit dem
- Gruen schraeg in Stuecken
500 g TK-Erbsen
1 dl Kraeftige Huehnerbouillon
1/2 Zitrone; NUR abgeriebene
- Schale UND
1 ts - Saft
180 ml Saucenrahm
2 tb Pfefferminzblaetter; in
- Streifen
;Salz
;Pfeffer nach Bedarf
1 Eigelb; verduennt zum
- Bestreichen
1 Eiweiss

NACH EINEM REZEPT


- aus Betty Bossi's
- Zeitung
- Erfasst: Arthur Heinzmann
- im April 1997


Blaetterteig so zuschneiden, dass er ringsum etwa 1cm groesser ist als die
Form. Aus den Teigresten Garnituren (z.B. Hasen) ausstechen. Alles auf
einem mit Backpapier ausgelegten Blech zugedeckt kuehl stellen.

Pouletbruestli mit Haushaltpapier trockentupfen, wuerzen. Beidseitig im
heissen Oel je etwa 1 Minute anbraten, herausnehmen, beiseite stellen.
Hitze reduzieren, evt. etwas Oel zugeben, Fruehlingszwiebeln etwa 2 Minuten
andaempfen, Pfanne von der Platte ziehen. Restliche Zutaten bis und mit
Saucenrahm beifuegen, mischen, aufkochen. Pfefferminze beifuegen, wuerzen,
in die Pie-Form fuellen.

Teigdeckel mit Eigelb bestreichen, mit einem scharfen Messer von der Mitte
aus in Abstaenden von etwa 1 1/2cm einschneiden. Pouletbruestli auf die
Fuellung setzen, Formrand aussen mit dem Eiweiss bestreichen, Teigdeckel
auflegen, dabei die Teigstreifen (Einschnitte) leicht auseinanderziehen.
Teigdeckel am aeusseren Rand etwas andruecken, mit den ausgestochenen
Garnituren (Hasen) garnieren.

Im vorgeheizten Ofen in der unteren Haelfte bei 220 Grad etwa 15-20 Minuten
backen.

DAZU: Ein bunter Fruehlingssalat


Autor : Arthur
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Wildschwein in Blaetterteig

500 g Wildschweinrueckenfilet
; Salz
; Pfeffer
1 pn Thymian
1 pn Majoran
1 pn Basilikum
1 pn Wacholder
2 tb Oel

Fuer die Farce


30 g Speck; durchwachsen, gehackt
1 Zwiebel
200 g Champignons
3 tb Creme double
1 tb Kraeuter der Provence; (TK)
0.5 ts Pfeffer; grob geschrotet
; Salz
1 Pk. Blaetterteig
1 Ei

Pro Portion ca.


638 Kalorien / 2671 Joule


Fleisch mit Salz, Pfeffer und Wildgewuerzmischung gut einreiben und 30
Minuten zugedeckt stehen lassen. Dann in erhitztem Oel von allen Seiten rasch
braun anbraten. Herausnehmen und abkuehlen lassen. in der gleichen Pfanne
feingehackten Speck, feingewuerfelte Zwiebel und feingehackte Champignons
kurz duensten und erkalten lassen. Danach mit Creme double und Kraeutern
vermischen und pikant wuerzen.
Aufgetaute Blaetterteigscheiben ueberlappend zu einem Rechteck zusammenlegen
und etwas ausrollen. Fleisch in die Mitte legen und die Farce darauf geben.
Teigraender mit Eiweiss bestreichen, ueber dem Fleisch zusammenlegen und
festdruecken. Mit der Naht nach unten aufs Backblech setzen, mit Eigelb
bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 40 bis 50 Minuten
backen. Gegen Ende der Garzeit evtl. mit Alufolie abdecken.

** Gepostet von Ingrid Benerts

Erfasser: Ingrid

Datum: 30.01.1996
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Donnerstag, 5. März 2015

Kartoffel-Kraeuter-Pueree

300 g mehligkochende Kartoffeln
Salz
0.1 l Milch
40 g Butter
Muskatnuss
1 Schalotte
2 tb gemischte Kraeuter


Kartoffeln waschen, vierteln und in Salzwasser ca. 20 Minuten garen.
Die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse druecken. Milch mit einer
Prise Muskat erhitzen. Mit einem Schneebesen unter die Kartoffeln
ruehren, dabei die Haelfte der Butter zugeben.

Schalotte schaelen und in kleine Wuerfel schneiden. In der restlichen
Butter glasig duensten. Kraeuter dazugeben, kurz durchschwenken und
unter das Pueree mischen.

Dinner for Two (4.1.95)

Vorspeise: Melone "Kingston"

Hauptspeise: Gefuellte Haehnchenkeulen

Nachspeise: Weincreme

** Gepostet von Franz Betzel
Date: Fri, 30 Dec 1994

Erfasser: Christa&Franz

Datum: 22.01.1995
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Die verschiedenen Fleischsorten

Das Rindfleisch ist von allen Fleischsorten am meisten mit rotem
Blutsaft angefuellt. Es besitzt ein dichteres Gewebe als andere
Fleischsorten, enthaelt daher in dem gleichen Volumen mehr
Nahrungsstoffe; aus diesem Grunde, und weil ausserdem sein Geschmack
voller und reicher als der anderer Fleischsorten ist, hat sich
allgemein die Ansicht geltend gemacht, das es von allem Fleisch das
nahrhafteste ist.

Das Sprichwort "Kalbfleisch ist Kalbfleisch" hat eine gewisse
Berechtigung, weil das Fleisch junger Kaelber 80 % Wasser enthaelt. Je
aelter das Kalb wird, um so besser wird auch das Fleisch.

Hammelfleisch hat feinere Muskelfasern und ein loseres Gewebe wie
Rindfleisch. Es gilt allgemein als leicht verdaulich und wird deshalb
gerne als Krankenkost empfohlen.

Die Art des Futters ist bei dem Schweine von groesstem Einfluss auf
die Qualitaet des Fleisches. Wegen des hohen Fettgehaltes gilt das
Schweinefleisch als schwer verdaulich.

Wild und Gefluegel haben ein feinfaseriges Fleisch mit dichterem
Gewebe als das Fleisch der landwirtschaftlichen Schlachttiere.
Gekocht und gebraten bildet das Fleisch dieser Tiere eine zarte,
wohlschmeckende und leicht verdauliche Speise. In Folge der
staerkeren Bewegung haben diese Tiere nur wenig Fett.

Das Fleisch der weissen Fische ist weiss von weissem Blut, es giebt
aber auch rotblutige Fische, z.B. Lachs. Das Fleisch der Fische
schmeckt sehr verschieden, hauptsaechlich bedingt durch den Geschmack
des Fettes. Das Fleisch der Fische ist ebenso nahrhaft und ebenso
leicht verdaulich wie das Fleisch der Tiere.

Fleischspeisen sind fuer den Einzelnen wie fuer ganze Voelker von
groesstem Einfluss auf die Leistungsfaehigkeit. Voelker, welche viel
Fleisch verzehren, zeigen grosse Kraft bei der Arbeit und infolge
dieser koerperlichen Kraft besitzen sie Selbstvertrauen und Energie.
Voelker, welche fast nur von Pflanzenkost leben, sind in geistiger
Beziehung feige und vermoegen keine besondere Kraftentwicklung zu
zeigen. Fuer zivilisierte Voelker hat sich herausgestellt, dass eine
aus Fleisch und Pflanzenteilen hergestellte Nahrung am
vorteilhaftesten ist.

Erwaermt man das Fleisch bis 70 Grad, so zersetzt sich der rote
Blutfarbstoff und das Fleisch wird grau.

Kinder moegen manchmal das Fleisch nicht, weil sie es nicht zerbeissen
koennen. Die Kaumuskeln sind noch zu schwach und deshalb muss das
Fleisch sehr fein zerschnitten sein.

Frisches Fleisch wird beim Kochen nicht weich und muss deshalb einige
Tage haengen. Es findet dann eine Veraenderung des Fleisches,
wahrscheinlich unter Einfluss von Bakterien statt. Jedes Fleisch ist
um so leichter verdaulich, je besser es gekaut wird oder je feiner es
in der Kueche gehackt oder geschabt oder geklopft wird. Nach dem
Schlachten der Tiere tritt die Totenstarre ein und diese beruht auf
einem Festwerden der fluessigen Eiweissloesung, welche den Inhalt der
Muskelfasern ausmacht; das Festwerden geschieht in aehnlicher Weise
wie beim Eiweiss des Huehnereies wenn es erhitzt wird. Kurze Zeit
nachher wird das Fleisch nach der Totenstarre wieder weich und dies
ist die richtige Zeit zur Kuechenverwendung. Liegt es laenger, so
tritt Faeulnis ein, welche mit einem vorsichtigen Ausdrucke
bezeichnet auch Kantgout genannt wird.

Quelle: Dr. A. Oetker's Grundlehren der Kochkunst sowie preisgekroente
: Recepte fuer Haus und Kueche von 1895 (Nachdruck)

erfasst: Sabine Becker, 13. April 1997


Autor : Sabine
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TAPAS - INFOS

Tapas

QUELLE


- Mein Eigenheim 3/95
- erfassst von
- Joerg Weinkauf

Urspruenglich waren Tapas schlichte Brotscheibchen, mit denen man sein
Sherryglas bedeckte, um fliegendes Getier am Hineinpurzeln zu hindern.

Inzwischen sind Tapas Highlights der spanischen Kochkunst.

Von Barcelona bis Sevilla gibt es Tapa-Bars in Huelle und Fuelle;
unangefochtene Hochburg aber ist Madrid, wo man Bars findet, die
fuenfzig oder mehr "Haeppchen" anbieten, die diesen Namen nur in
Ermangelung eines beseren haben.

Die Tapa-Tafel laesst sich beliebig erweitern, etwa durch kleine
Haeppchen roher Schinken, Oliven, Salzmandeln oder in Knoblauch
geroestete Weissbrotwuerfel und natuerlich einen trockenen Sherry.


Autor : Joerg
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Mittwoch, 4. März 2015

Grüne Kartoffelsuppe

Zutaten
für 4 Personen

100 g Blattspinat
100 g Brunnenkresse
75 g Kerbel
3 Bd. Petersilie (glatt)
1 kg mehlige Kartoffeln
1 Salatgurke
150 g Butter
400 ml Gemüsefond
300 ml Wasser
Muskatnuss
2 Tl. Creme fraiche
Selleriesalz
Zubereitung

Spinat und Kräuter waschen, putzen, grob schneiden.
Die Kartoffeln schälen, vierteln, waschen. Gurke in Stücke schneiden.
Alles in zwei Dritteln der Butter andünsten, Gemüsefond und Wasser dazugeben.

25 Minuten kochen.
Pürieren, restliche Butter unterschlagen, mit Muskat und Selleriesalz abschmecken.
Auf den Tellern verteilen und mit der Creme fraiche garnieren.
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Ameisenkuchen

Zutaten:
250 g Butter
180 g Zucker
1 Pack. Vanillezucker
4 Eier; getrennt
250 g Mehl
1 Pack. Backpulver
2 Essl. Rum
0.75 Tas. Eierlikör
100 g Blockschokolade; gerieben

Butter, Zucker, Vanillezucker und Eigelb schaumig rühren, dann
nacheinander die geriebene Blockschokolade, den Eierlikör, Rum, Mehl und
Backpulver dazurühren. Zuletzt den steif geschlagenen Eischnee
unterheben.

Den Teig in eine gefettete Springform geben. Bei 170 °C ca. 60 Minuten
backen. Erkalten lassen und mit Puderzucker bestreuen.
*
Quelle: BAYERNTEXT 13.10.94
**
Gepostet von Ulli Fetzer
Date: Thu, 13 Oct 1994
326 mal gelesen

Ambrosia I

1/2 l Saure Sahne
200 g Zucker
1/2 Glas Arrak
1 Pck. Vanillinzucker
6 Blatt rote Gelatine
1 Glas Kaiserkirschen oder
- frische entsteinte
Kirschen
1/4 l Süsse Sahne
Etwas Zucker

Saure Sahne schaumig schlagen. Zucker,Arrak und Vanillinzucker reingeben.

Gelatine einweichen,ausdrücken,im Topf auflösen. Leicht abkühlen lassen.

Mit der sahnemasse gut verrühren. Kirschen gut abtropfen lassen.

Süsse Sahne mit etwas Zucker steif schlagen. Sahnemasse,Kirschen und
steifgeschlagene Sahne abwechselnd in Gläser schichten. Obendrauf kommt
gespritzte Sahne und darauf eine Kirsche.

Kal. p. Person: 510/2135 J
Vorbereitungszeit
25 Min.
Zubereitungszeit
20 Min.
**
From: C.WULF@TBX.BERLINNET.in-BERLIN.de (Christian Wulf)
Date: Wed, 05 Jan 1994 06:28:00 +0100
Newsgroups: zer.t-netz.essen
:Erfasser : Christian
:Datum : 01.02.1994
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Amber Dream

Zutaten:
30 ml Gin
10 ml Chartreuse
15 ml Martini
1 Prise Orangenbitter

Mit Eiswürfeln schütteln und in ein gut gekühltes Cocktailglas
abseihen. Evtl. mehr Chartreuse nehmen.
**
Erfasst und gepostet von Michael Wenderhold (2:243/2005.4)
vom 22.06.1994
338 mal gelesen

Zander im Speckmantel auf Linsengemüse

4 Zanderfilets à 140 g
ohne Haut und Gräten
4 tb Olivenöl
1 bn Liebstöckel (Klein)
Salz, Pfeffer
1 Zitrone (fein abger. Schale)
1 tb Thymianblättchen
1 tb Rosmarinnadeln
12 dünne Scheiben Speck
200 g kleine braune Linsen
50 g Möhren (fein gewürfelt)
50 g Sellerieknolle (fein gew.)
90 g Schalotten (fein gew.)
5 tb Öl
250 ml heller Geflügelfond
125 ml Rotwein
1 tb Majoranblättchen (gehackt)
1 ts Pfeilwurzelmehl
(ersatzweise Speisestärke)
3 tb Aceto Balsamico
30 g Butter (kalt)

QUELLE


- Doris-Katharina Hessler
- Essen & Trinken 10/1997
- erfaßt von Norbert Brunner




1. Zanderfilets mit einer Pinzette sorgfältig entgräten, mit Olivenöl
einstreichen. Liebstöckelblätter grob hacken. Zanderfilets leicht
salzen, pfeffern und mit Liebstöckel, Zitronenschale, Thymian und
Rosmarin abgedeckt einen Tag marinieren.

2. Von den Fischfilets die Kräuter abstreifen, die Filets
trockentupfen. Die Speckscheiben zwischen Klarsichtfolie leicht flach
drücken. Dann jedes Fischfilet in drei Scheiben Speck einwickeln.

3. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 15 Minuten gar kochen,
abgießen, abtropfen lassen. Möhren- und Selleriewürfel im Salzwasser
blanchieren, abtropfen lassen.

4. Für die Sauce 40 g Schalottenwürfel in 1 El Öl leicht andünsten.
Den Geflügelfond und den Rotwein dazugießen. Den Majoran dazu geben
und die Sauce auf etwa 1/8 l einkochen lassen. Mit dem in kalten
Wasser gelösten Pfeilwurzelmehl leicht binden. Beiseite stellen.

5. Die eingewickelten Fischfilets mit der Nahtseite nach unten in
einer Pfanne mit 3 El Öl anbraten, danach wenden. Im auf 200 Grad (Gas
3, Umluft 180 Grad) vorgeheizten Backofen auf der 2. Einschubleiste
von unten wiederum auf der Nahtseite des Specks in 5 Minuten fertig
garen.

6. Die restlichen Schalottenwürfel im restlichen Öl mit den Linsen
andünsten, Möhren und Selleriewürfel dazugeben, mit Salz und Pfeffer
würzen. Mit dem Aceto Balsamico ablöschen.

7. Die Sauce einmal aufkochen lassen und die kalte Butter nach und
nach einrühren.

8. Zum Anrichten das Linsengemüse auf die Teller verteilen, die
Fischfilets in Scheiben schneiden und daraufsetzen und mit der Sauce
umgießen.


Notizen (**) :

: Gepostet von Norbert Brunner

Autor : Norbert
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Torte "Tropica"

BANANENTEIG


100 g Butter oder Margarine
50 g Puderzucker
1 pk Vanillezucker
2 Eier
150 g Mehl
1 pk Backpulver
1 Banane
5 dr Rum-Aroma
Fett fuer die Form

ANANASTEIG


100 g Zucker
1 pk Vanillezucker
10 g Zitronenzucker
100 g Mehl
1 pk Backpulver
30 g Speisestaerke
2 Eier
4 tb ; Wasser
2 sl Ananas; kleingeschnitten

UEBERZUG


150 g Schokoladenfettglasur
100 g Kokosflocken

Fuer den Bananenteig Butter, Puderzucker, Vanillezucker, Eier schaumig
ruehren. Mehl mit Backpulver mischen und dazugeben. Zum Schluss
zerdrueckte Banane und Rum-Aroma unterruehren. Eine Springform von 26
cm Durchmesser fetten. Teig einfuellen, glattstreichen, 25 Minuten
backen (Strom 200 Grad/Heissluft 180 Grad/Gas 3 bis 3 1/2).

Fuer den Ananasteig alle trockenen Zutaten mischen. Eier und Wasser
zugeben, cremig ruehren. Ananasstueckchen zum Schluss unterheben.

Nach 25 Minuten Backzeit Bananenteig aus dem Ofen nehmen, den
Ananasteig darueberstreichen und weitere 30 Minuten backen. Die ganz
ausgekuehlte Torte mit in Schokoladenfettglasur gewaelzten
Kokosflocken ueberziehen. Mit Hilfe einer (selbstgemachten) Schablone
eine Palme aus Kokosflocken aufstreuen.

Quelle: unbekannt (sekundaer: Irene Engelhardt)
erfasst: Sabine Becker, 8. Maerz 1998


Autor : Sabine
264 mal gelesen

Champagnersauce (zum Lachs)

1 Tas. Champagner
300 ml Fischfond
6 tb Sahne
1 Eigelb
1 tb Schnittlauch geschnitten


Die Fluessigkeit vom Lachs (wenn er fertig ist) gefiltert in eine Pfanne
geben und erhitzen. Den Champagner hinzufuegen. Koecheln lassen und dann
den Fischfond dazugeben. Leicht reduzieren. Aus der Hitze nehmen und mit
dem Eigelb binden. Schnittlauch geben und abschmecken.


Erfasser: Unbekannt

Datum: 30.01.1995
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Tomaten in Joghurtsauce, Tomatar Raita

200 g Tomaten
1 Rote Zwiebel
500 ml Joghurt
1/2 ts Kreuzkümmel; gemahlen
1/4 ts Chilipulver
; Salz
1 tb Korinadergrün; gehackt

DIESES REZEPT WURDE FÜR MICH


- konvertiert & angepasst v.
- K.-H. Boller 2:2426/2270.7
- Bollerix@seerose.domino.de
- abgetippt im Januar 1997

Tomaten in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel fein hacken. Joghurt
in eine Schüssel geben. Tomaten, Zwiebel, Kreuzkümmel, Chilipulver
und Salz dazugeben und alles gut mischen. Abgedeckt kalt stellen. Zum
Servieren mit Koriandergrün bestreuen.


Notizen (**) :

: Gepostet von K.-H. Boller

Autor : K.-H.
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Dienstag, 3. März 2015

Amaretto Huhn

Zutaten:
3 Hühnerbrustfilets
2 Essl. Mehl
1 Teel. ;Salz
1 Teel. ;Pfeffer
2 Teel. Paprika, edelsüss
1 Essl. Öl
2 Essl. Butter
1 Knoblauchzehe; geviertelt
1 Essl. Dijon Senf
1/2 Tas. Amaretto
200 ml Orangensaft

Mehl, Salz, Pfeffer, Paprika mischen. Damit die Hühnerbrustfilets
bestäuben. Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen. Für 3 min. darin die
Knoblauchzehe schwenken, dann herausnehmen und bei starker Hitze die
Filets kurz anbraten. Herausnehmen und in eine Auflaufform oder Kasserolle
legen. In die Pfanne den Orangensaft und den Amaretto geben und einige
Minuten reduzieren lassen. Sauce über die Filets geben und bei 175°C im
Backofen für 30 min. abgedeckt backen lassen.
Dazu passt z.B. Reis.
*
Quelle: Aus dem Amerikanischen Übersetzt: Holger Hunger
**
Gepostet von Holger Hunger
Date: Sat, 14 Jan 1995
263 mal gelesen

Orangenkonfekt

ZUTATEN


200 g Marzipan-Rohmasse
100 g gesiebter Puderzucker
1 ts getrocknete Orangenschale
50 g feingehacktes Orangeat
1 bis 2 Eßl. Orangenlikör
Puderzucker für die
-- Arbeitsfläche

UEBERZUG & GARNIETUR


100 g Halbbitter-Kuvertüre
etwas Kokosfett
2 tb Puderzucker, gesiebt
1 tb Orangenlikör
etwas Orangensaft
ca. 30 Orangeatstückchen

QUELLE


Weihnachts-Backen
Ceres-Verlag,
Dr. Oetker KG, 1996
erfaßt von Horst Aderhold

Marzipan-Rohmasse, Puderzucker und Orangenschale mit dem Knethaken
verkneten. Gut ein Viertel der Masse in Alufolie wickeln und beiseite
legen. Unter die restliche Marzipanmasse das Orangeat und den Orangenlikör
kneten.

Die Arbeitsfläche mit Puderzucker bestäuben und die Masse etwas 2 cm dick
ausrollen. Runde Plätzchen (O etwa 3 cm) ausstechen. die zurückbehaltene
Marzipanmasse dünn ausrollen und kleine Blüten (O etwa 4 cm) ausstechen,
in der Mitte etwas zusammendrücken, so daß ein halbgeschlossene Blüte
ensteht. Etwas antrocknen lassen.

Die Halbitter-Kuvertüre kleinschneiden und mit dem Kokosfett in einem
kleinen Topf im Wasserbad bei schwacher Hitze geschmeidig rühren. Die
Marzipanplätzchen ganz in Kuvertüre tauchen und mit einer schmalzinkigen
Gabel (Pralinengabel) herausholen. Überschüssige Kuvertüre am Rand
abstreifen, die Plätzchen auf Pergament absetzen.

Den Puderzucker, Orangenlikör und Orangensaft zu einer dickflüssigen Masse

verrühren und die Marzipanblüten damit bestreichen.

In die Mitte jeder Blüte kommt ein Stückchen Orangeat. Jeweils eine Blüte
auf ein mit Kuvertüre überzogenes Marzipanplätzchen setzen.

HA*****

Autor : Horst Aderhold

Datum : 12.10.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Horst Aderhold

: EMail: Buchfuehrung@t-online.de
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Dzuwetsch II

Zutaten:


750 g Fleisch (Schein, Rind od.
-Schaf)
6 Zwiebeln
4 Kartoffeln
3 Paprikaschoten, grün (evtl.
-mehr)
1 Aubergine
100 g Reis
1 tb Bratfett
Salz, Pfeffer

Das Fleisch waschen, in Stücke schneiden.Zwiebeln blättrig schneiden, salzen,
pfeffern, in einen Topf geben
und in fett goldgelb anbraten.
Dann würfelig geschnittene Kartoffeln, geschnittene Tomaten, in Scheiben
geschnittene Paprika, in große
Würfel geschnittene Aubergine und Reis dazugeben.
Auf das Gemüse das Fleisch geben, mischen und anbraten. Mit Brühe oder Wasser
begießen, in den
Backofen stellen und ca. 3 Stunden backen.

Anmerkung:
Die frischen Tomaten kann man auch durch Tomatenmar oder Schältomaten aus der
Konserve ersetzen.



Notizen (*) :

: nach: Ljiljana Bisenic, "Jugoslawische Specijaliteti"

: Verlag Nakladni Zavod "Znanje", Zagreb

: erfaßt: E. Hofmann, 10/97

Autor : Eberhard Hofmann

Datum : 07.03.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Eberhard Hofmann

: EMail: eb.hofmann@abo.freiepresse.de
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Apfelförmchen mit Vanilleeis

4 Aprikosen; getrocknet, süß
2 Orangensaft
1 1/2 Mandeln; (1) abgezogen,
-gehobelt und gebräunt
30 g Mandeln; (2) abgezogen
3 Eier; Eiweiß und Eigelb
-getrennt
3 Milch
2 Schlagsahne
1 Honig
1/2 Zitrone, unbehandelt
-abgeriebene Schale dav
2 Zitronensaft; (1)
1 Vanille; gemahlen (aus dem
-Reformhaus)
30 g Dinkel; feingemahlen
40 g Butter
400 g Äpfel; säuerliche (z.B.
-Boskop)
Zitronensaft
Vanilleeis
4 Mikrowellenförmchen

Aprikosen in Würfel schneiden, mit Orangensaft vermengen, zugedeckt
etwa 1/2 Minute bei 600 Watt im Mikrowellen-Kombigerät erhitzen und
anschließend außerhalb des Gerätes etwa 10 Minuten quellen lassen.

Mandeln (2) reiben. Eigelb mit Milch, Schlagsahne, Honig,
Zitronenschale, Zitronensaft (1) und Vanille verschlagen und den
Dinkel und die geriebenen Mandeln unterrühren.

Butter in einer der Mikrowellenförmchen in etwa 1 Minute bei 600 Watt
zerlassen und bis auf einen kleinen Rest zu dem Teig geben. Mit der
restlichen Butter die übrigen Förmchen ausstreichen.

Äpfel schälen, vierteln, entkernen, die Apfelviertel in dünne
Scheiben schneiden, die Förmchen damit auslegen, mit Zitronensaft
beträufeln und die Aprikosenwürfel darüber verteilen.

Eiweiß mit Zitronensaft steif schlagen und unter den Teig heben. Die
Masse auf die Äpfel geben und die gerösteten Mandeln (1)
darüberstreuen. Den Backrost mit der Wölbung nach unten auf
Einschubhöhe 2 des auf etwa 220 Grad vorgeheizten
Mikrowellen-Kombigerätes schieben, die Apfelförmchen darauf
stellen, die Mikrowelle (600 Watt) hinzuschalten und die
Apfelförmchen etwa 8 Minuten backen.

Das Apfeldessert etwas abgekühlt mit Vanilleeis angerichtet
servieren.






Notizen (**) :

: Gepostet von: Angelika Mastall
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Montag, 2. März 2015

Amaretti-Torte (Torta di Amaretti)

Zutaten:
---------------------------MüRBETEIG---------------------------
250 g Mehl
1 Prise Salz
1/4 Teel. Backpulver
125 g Butter
75 g Zucker
3 Eigelb; verklopt
2 Essl. Milch (Menge anpassen !!)
----------------------------FüLLUNG----------------------------
250 g Harte Amaretti
0.15 Ltr. Amaretto
50 g Pinienkerne; geröstet (beim Vorheizen des Ofens auf dem Backblech rösten)
-------------------------MERINGUEMASSE-------------------------
3 Eiweiss
1 Prise Salz
5 Essl. Zucker

Teig

Mehl, Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen; Butter in
Stücke schneiden, mit dem Mehl leicht verreiben, bis eine
gleichmässig krümelige Masse entsteht; Zucker daruntermischen.
Eigelb eins nach dem anderen zugeben, mit einer Kelle nur so lange
mischen, bis die Masse zusammenhält. Milch beigeben und kurz zu
einem weichen Teig zusammenfügen, nicht kneten!

1/2 Stunde kühl stellen.

Auswallen und eine ausgebutterte Pieform (24 bis 26 cm Durchmesser)
damit auslegen, Boden dicht einstechen.

Ca. 20 Minuten auf der untersten Rille des auf 200°C vorgeheizten
Ofens blind backen. Während des Backens nochmal einstechen.
Herausnehmen und Ofen auf 150°C einstellen.

Füllung

Die Hälfte der Amaretti grob zerkleinern, auf dem Teigboden
verteilen, die andere Hälfte gleichmässig verteilen. Mit dem
Amaretto beträufeln und die Pinienkerne zwischen den Amaretti
streuen.

Meringue

Eiweiss mit dem Salz steif schlagen, Zucker beifügen und
weiterschlagen, bis die Masse glänzt. Masse über die Amaretti
geben und glattstreichen (oder ein Muster anbringen).

Ca. 25 Minuten auf der untersten Rille des auf 150°C
zurückgeschalteten Ofens backen.

05.12.1993

Menge: 1 Torte
*
Aus: Betty Bossi, Italienische Küche,
Zürich 1992
**
From: R.GAGNAUX@link-ch1.aworld.de (Rene Gagnaux)
Date: Sat, 9 Apr 94 00:00:00 CET
270 mal gelesen

Konfitüre "Hawaii"

125 g Kirschen
375 g Ananas
250 g Kiwis
250 g Bananen
250 g Zucker
1 Beutel Gelfix "leicht"
2 cl Maraschino

Früchte kleinschneiden und im Mixer pürieren. Zucker mit Gelierpulver
mischen und unter das Obst rühren. Zum Kochen bringen und 1 min sprudelnd
kochen. Maraschino unterrühren und sofort in Gläser füllen. Gläser 5 min
umgedreht hinstellen.

Rezept erfasst von Bettina Riggers





Autor : Bettina Riggers

Datum : 09.07.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Bettina Riggers

: EMail: tinka@maximegalon.com
366 mal gelesen

Vinaigrette

1 tb Weissweinessig
1/4 ts Salz
1 Spur Zucker
1 Spur Schwarzer Pfeffer;
- fadM.
4 tb Neutrales Oel
1/2 ts Dijon-Senf
1 Schalotte
1/2 Bd. Petersilie; oder
1/2 Bd. Schnittlauch

Varianten


1/2 Bd. Kerbel
1 Ei; hartgekocht, gewuerfelt
1 Cornichon; feingehackt
5 Kapern; gehackt
1 Sardellenfilet; feingehackt


Die bekannteste unter den Salatsaucen passt zu allen Blatt- und
Gemuesesalaten sowie zu gekochtem Spargel.

In einem Schuesselchen Weissweinessig mit Salz, Zucker (kraeftig) und etwas
Pfeffer mit einem kleinen Schneebesen so lange ruehren, bis sich Salz und
Zucker aufgeloest haben.

Jetzt neutrales Oel und Dijon-Senf zufuegen und so lange ruehren, bis sich
Essig und Oel zu einer Emulsion verbunden haben. (Ihr wisst ja, eine
Emulsion ist die feinste Verteilung einer Fluessigkeit in einer anderen,
nicht mit ihr mischbaren.)

Zuletzt abgezogene, feingewuerfelte Schalotte und die gewaschene, gehackte
Petersilie oder gewaschenen und in Roellchen geschnittenen Schnittlauch
zufuegen.

So wandelt man Vinaigrette geschmacklich ab:

Statt Schnittlauch und Petersilie nur Kerbel verwenden. Passt zu allen
zartaromatischen Blattsalaten.

Bevor man Petersilie oder Schnittlauch zufuegt, gibt man hartgekochtes und
gewuerfeltes Ei und feingehackte Cornichon in die Sauce. Passt zu allen
Blattsalaten und zu Gurkensalat.

Zur vorhergehenden Variante noch gehackte Kapern und feingehacktes
Sardellenfilet gaben. Passt zu Gemuese-, Fleisch- und Fischsalat.

* Quelle: Posted by K.-H. Boller, 09.07.95

Erfasser: K.-H.

Datum: 02.10.1995
207 mal gelesen

Hefeteig fuer Hefekloesse

500 gr. Mehl
30 gr. Hefe
2 tb Zucker
1 ts Salz
30 gr. Margarine
1 Ei
1/4 l Milch (knapp)


Wichtig: Alle Zutaten muessen mindestens Raumtemperatur haben. Nichts
direkt aus dem Kuehlschrank verarbeiten.

3/4 des Mehls (1/4 braucht man zum Verkneten spaeter) mit dem Salz
mischen, Milch erwaermen, Zucker in eine Schuessel geben, die Hefe darueber
kruemeln, mit der warmen Milch ansetzen (uebergiessen), solange bis die Hefe
aufgeht.

Margarine erwaermen bis sie fluessig ist und mit dem Ei verquirlen.

In eine grosse Schuessel gibt man nun die Mehl-Salz-Mischung. In die Mitte
macht man eine Vertiefung. Dahinein gibt man die aufgegangene Hefe,
verruehrt es ein wenig, und gibt dann die Margarine mit dem Ei dazu und
ruehrt das Ganze unter.

Der ganze Teig muss nun gut mit einem Holzloeffel geschlagen werden.
Danach wird das restliche Mehl untergeknetet bis der Teig trocken ist (aber
weich bleibt). Meine Mutter, von der dieses Rezept ist, sagt immer, der
Teig muesse so weich und zart sein, wie die Brueste eines jungen Maedchens.
Der Spruch stammt aber auch von ihrer Mutter, die hat es von ihrer Mutter.

Wenn der Teig soweit ist, wird er zu einer grossen Kugel geformt, und in
der Schuessel an einen warmen Ort gegeben (z. B. Backofen bei 50 Grad, da
aber die Backofentuer einen Spalt offenlassen (Holzloeffel reinstecken). Ueber
die Schuessel kommt vorher noch ein Tuch.

Dann nehmen wir ein Kuchenblech und bemehlen es.

Wenn der Teig nach 45 Minuten gut gegangen ist, wird er noch einmal
durchgeknetet. Und wir machen eine Rolle daraus, von der wir Stuecke
abschneiden, die wir dann zu Kloessen formen. Diese Kloesse muessen dann auf
dem bemehlten Backblech noch einmal 15 Minuten gehen.

In dieser Zeit stellen wir einen grossen Topf mit Salzwasser auf. Wenn
das Wasser kocht geben wir die Kloesse hinein (nur soviel, wie an der
Oberflaeche schwimmen koennen). Die Kloesse muessen 10 Minuten Kochen, dann
noch gut 5 Minuten ziehen, und wenn sie dann innen trocken sind (an einem
testen), koennen sie serviert werden.

Die Kloesse muessen direkt aufgerissen werden, sonst werden sie pampig.

Dazu gibt man am besten ein Kompott, das recht suess ist, aber dennoch
ueber eine ausreichende Menge Fruchtsaeure verfuegt. Bei uns gibt es immer
selbst eingemachte Pflaumen oder Zwetschgen dazu.

Mir schmecken diese Kloesse am besten, wenn ich die abgerissenen Stuecke
im Pflaumensaft tunken und dann auf der Zunge zergehen lassen kann.

Ich hoffe man wird schlau aus dem, was ich geschrieben habe.

Viel Spass beim Kochen.

** From: tenberg@uhu.zer.sub.org
Date: Mon, 15 Mar 1993 12:00:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen

Erfasser: Tenberg

Datum: 29.09.1993
263 mal gelesen

Sonntag, 1. März 2015

Amaranth Grundrezept

Zutaten:
200 g Amaranth
0.75 Ltr. ;Wasser

Felix Weber:
Amaranth ist eine Getreideart aus Mittelamerika. Es war schon vor 3000
Jahren das Hauptnahrungsmittel der mittelamerikanischen Kulturen. Die
Getreidepflanzen haben einen Saatkopf mit wenig Seitenzweigen, der
bis zu 50cm lang wird. Der Samen ist kaum grösser als ein Senfkorn,
ist cremefarben, golden oder rosa. Eine Pflanze bringt ungefähr
500 Samenkörner hervor.
Amaranth hat einen Proteingehalt von ca. 17% (Weizen nur 12-14%,Reis
7-10% und Mais 9-10%). Verglichen mit anderen Getreidearten ist der
Gehalt der essentiellen Aminosäure Lysin ebenfalls sehr hoch
(9,28%). Der Nährwert des Amaranth Proteins liegt bei 75%. Der
Vergleich mit Milch (73%), Gerste (62%), Weizen (56%) und Mais (44%)
zeigt den hohen °C biologischer Verwertbarkeit des Proteins.
Aus Amaranth macht man z.B. Suppen, Klösse, Pfannkuchen, verschiedene
Backwaren oder eben gepufften Amaranth, der einen nussigen Geschmack
hat.
Amaranth und Wasser zusammen in einen Topf geben und aufkochen. Den
Topf dann zudecken und ca. 20 Min. auf kleiner Flamme weiterköcheln
lassen. Den Herd ausschalten und weitere 20 Min. quellen lassen.
Umrühren und z.B. als Beilage servieren.
*
Quelle: Gepostet von Felix Weber 03.08.1994
**
Gepostet von Rene Gagnaux
Date: Sun, 12 Feb 1995
236 mal gelesen

Altenglischer Pilzpudding

Zutaten:
450 g Rindfleisch; grob gewürfelt
250 g Pilze; gemischt (*)
1 mittl. Zwiebel; gewürfelt
3 Essl. Mehl
120 ml Rinderbrühe
;Worcestershire-Sauce
;Selleriesalz
;Pfeffer, schwarz
--------------------------FüR DEN TEIG--------------------------
220 g Mehl
1/2 Teel. Salz
6 Essl. Butter; kalt in Flocken
150 ml Wasser; eiskalt

(*) z.B. Pfifferlinge, Steinpilze, Herbsttrompeten, Edelreizker,
Rötelritterlinge, Austernseitling, Wiesenchampignons und Maipilze sowie
3 getrocknete Morcheln, geputzt und gehackt.

Für den Teig Mehl und Salz in eine Schüssel sieben und die Butter in
Flöckchen hineinschneiden. Wasser zugeben und mit einem Messer grob zu
einem Teig verarbeiten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz
verkneten.

Eine 1,2l Puddingform einfetten. Den Teig mit etwas Mehl zu einem Kreis
von 25cm Durchmesser ausrollen, ein Viertel herausschneiden und als
Deckel verwahren. Die Form auskleiden und beiseite stellen.

Rindfleisch, Pilze, Zwiebeln, Mehl und Gewürze in einer Schüssel
vermengen, in die Puddingform füllen, ein paar Spritzer
Worceshershire-Sauce und Rinderbrühe zugeben.

Die Teigränder überlappend zur Mitte biegen, anfeuchten und den Deckel
auflegen.

Ein rundes Stück Pergamtenpapier auf den Teig legen und die ganze
Puddingform in Alufolie einwickeln.
Einen Topf 5cm hoch mit Wasser füllen und erhitzen. Die Form
hineinstellen und zugedeckt 2,5 Stunden dämpfen. Dabei aufpassen daß das
Wasser nicht verkocht.

Zum Servieren den Pudding auf eine Platte stürzen und als Beilagen,
Grünkohl, Möhren und Salzkartoffeln reichen.
*
Quelle: Nach Dumonts Großes Pilzbuch
erfaßt Ilka Spiess
279 mal gelesen

Altenburger Rinderbraten

Zutaten:
1 Filet, falsch vom Rind (ca. 1,5 kg)
2 Essl. Estragon, gehackt
1 Essl. Rosmarin, gehackt
1 Essl. Bohnenkraut, gehackt
1 Essl. Basilikum, gehackt
60 g Meersalz
1 Speckschwarte
100 g Räucherspeckstreifen
250 g Zwiebeln, rote
1 Knoblauchzehe
1 Zitrone
1/4 Ltr. Rotwein
1/2 Ltr. Rinderbrühe
2 Essl. Speisestärke, gerührt
Salz
Pfeffer, frisch, gemahlen
50 g Meerrettich, frischer

Estragon, Rosmarin, Bohnenkraut und Basilikum mit dem Meersalz mischen
und damit das Fleisch am Vortag! einreiben.

Die Speckschwarte mit den Räucherspeckstreifen in einer heissen Pfanne
auslassen und das Fleisch darin auf allen Seiten kräftig anbraten.

Die Zwiebel schälen und grob würfeln, zu dem Fleisch geben.

Den Knoblauch halbieren und die Zitrone schälen. Nun Knoblauch mit
Zitronenfruchtfleisch zugeben und mit dem Rotwein und der Rinderbrühe
auffüllen.

Den Topf abdecken und für ca. 1 1/2 bis 2 Stunden in den 180, C heissen
Ofen schieben.

Das Fleisch aus dem Topf nehmen, die Sosse entfetten!, einkochen lassen
und mit der angerührten Speisestärke abbinden.

Die Sosse mit Salz und Pfeffer nachwürzen, durchkochen lassen und durch
ein feines Sieb passieren.

Den Braten aufschneiden, den Meerrettich darüberreiben und mit der
Sosse und Kartoffelklössen als Beilage servieren.
236 mal gelesen

Altdeutsches Sauerbratenrezept

Zutaten:
Etwa 2 kg Rindfleisch
Bieressig (Weinessig geht auch)
150 g geräucherter Speck
----------------------------GEWüRZE----------------------------
Salz
Pfeffer
Nelken
Nelkenpfeffer (Piment)
4 Lorbeerblätter
Öl zum Anbraten
1 Essl. Mehl
2 kleine Möhren
2 große Zwiebeln
1 Scheibe Bauernbrot mit guter Kruste
1 Essl. Weizenmehl
evtl. 1 Tasse süße Sahne

Das Fleisch bis 3 Tage in Essig einlegen, öfter wenden. Danach
das Fleisch gut abtropfen lassen und wie folgt spicken:

Den geräucherten Speck in etwa 4 cm lange Streifen schneiden, in
einer Gewürzmischung wälzen. Mit einem spitzen Messer Einschnitte
ins Fleisch machen und die Speckstreifen hineinstecken.

Gewürzmischung: Im Mörser je 1 knappen Teelöffel Salz, Nelken,
Pfeffer und Nelkenpfeffer nicht zu grob stoßen.

In einem Schmortopf (lieber höher als breit) Öl erhitzen, das
Fleisch auf 2 oder Automatik-Kochplatte 7-9 von allen Seiten braun
anbraten. Dann etwa 1 El. Mehl in das heiße Fett geben und bräunen.
Kochendes Wasser bis zur halben Fleischhöhe angießen.

Möhren, Zwiebeln, Brot und Lorbeerblätter und von jedem anderen
Gewürz 1 Teelöffel ungestoßen hinzugeben. Den Topf mit einem Deckel
schließen, auf 1 oder Automatik-Kochplatte 4-5 umschalten,
ca. 2 1/2 Stunden schmoren, dabei einmal wenden.

Das Fleisch wird für die Zeit der Saucenzubereitung im Backofen
warm gestellt. Die Sauce wird durch ein Sieb gestrichen. Zum
Schluß kann die Sauce mit 1 Tasse süßer Sahne verfeinert werden.
Das Fleisch wird quer zur Faser aufgeschnitten. Dazu schmecken
Klöße.

Von Günther Lohse, Guben
Zubereitungszeit
3 Stunden
*
Quelle: Winke & Rezepte 3 / 95
der Hamburgischen Electricitätswerke AG
215 mal gelesen

Altdeutscher Napfkuchen

Zutaten:
500 g Mehl
1 Würfel Hefe (40 g)
1 Teel. Zucker
1/8 Ltr. Milch
180 g Butter
120 g Zucker
3 Eier
2 Eigelb
1/2 Zitrone (abgeriebene Schale von)
1/2 Teel. Salz
3 Essl. süße Sahne
50 g Korinthen
50 g Rosinen
50 g gehackte Mandeln
50 g Orangeatwürfel
3 Essl. Rum
30 g Puderzucker

Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken, Hefe
hineinbröckeln und Zucker darüberstreuen. Milch erwärmen, mit Hefe und
etwas Mehl zu einem Vorteig verrühren und zugedeckt 20 Minuten gehen
lassen.

Butter mit Zucker schaumig rühren, Eier, Eigelb, Zitronenschale,
Salz und Sahne unterrühren.

Korinthen mit Rosinen, Mandeln und Orangeatwürfel mischen, mit Rum
begießen und beiseite stellen.

Hefevorteig mit Mehl und Butter-Eiermasse zu einem glatten Teig
verrühren, Früchte-Mandelmischung unterrühren. Teig in eine gefettete
Napfkuchenform füllen und zugedeckt 20 bis 30 Minuten gehen lassen.

Form in den vorgeheizten Backofen setzen.

E: Unten. T: 175' C / 50 bis 60 Minuten, 5 bis 10 Minuten 0

Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Mit Puderzucker
bestäubt servieren.

Der Kuchen schmeckt nach 2 bis 3 Tagen am besten.
*
Quelle: Rezeptkalender der Stadtwerke Bochum 1992
Energie-Verlag GmbH, Heidelberg
ISBN 3-87200-314-5
189 mal gelesen

Samstag, 28. Februar 2015

Gulasch

1 kg saftiges Rindfleisch,
100 g Schweinefett,
1/2 kg Zwiebeln,
1 gehaeufter EL Rosenpaprika,
Salz,
etwas heisses Wasser

Schweinefett in der Kasserolle schmelzen lassen. Die fein geschnittenen
Zwiebeln und das in Wuerfel geschnittene Fleisch darin unter staendigem
Ruehren braun werden lassen. Wenn die Fluessigkeit, die sich bildet,
verdampft ist, Rosenpaprika mit Salz mischen (damit das Paprikapulver
nicht klumpt und bitter wird) und dieses dazugeben, umruehren und mit
heissem Wasser abloeschen. Das Gericht auf kleinem Feuer schmoren bis
das Fleisch ganz weich und die Sauce nur von den Zwiebeln ganz dick ist.
:Stichworte : Fleisch, Gulasch, Rind, Zwiebel
:Notizen (*) : Quelle: Was Grossmutter noch wusste
: : Zwiebel - hat 7 Haeute, beisst alle Leute
: : Folge 186 vom 25. Januar 1998
: : von Kathrin Rueegg und Werner O. Feisst
:Notizen (**) : Bearbeitet von Lothar Schaefer
235 mal gelesen

Tiroler Kirschkuchen

Yield: 1 kuchen

3 Eier; getrennt
100 g Zucker
1 pk Vanillezucker
1 pn -Salz
4 tb Sahne
50 g Speisestaerke
500 g Quark
6 Geriebene Mandeln
500 g Sauerkirschen
3 Eiweiss; geschlagen

MMMMM---------------------------QUELLE--------------------------------
- Gepostet: Bernd Troszynski
- 2:240/5020.25 - 26.09.94

Eigelbe, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig ruehren. Sahne,
Speisestaerke, Quark und geriebene Mandeln dazugeben. Sauerkirschen
und geschlagene Eiweisse unterheben. In gefetteter Springform 45
Minuten bei mittlerer Hitze backen.

MMMMM
278 mal gelesen

Altdeutscher Kartoffeltopf

Zutaten:
500 g Rindfleisch zum Schmoren
40 g Butterschmalz
1/4 Ltr. Fleischbrühe
1/4 Ltr. Trockener Weißwein
500 g Kartoffeln, mehlig festkochend
2 Stangen Lauch
4 Möhren
1/2 Sellerieknolle
1 Petersilienwurzel
4 Vollreife Tomaten
Salz
Weißer Pfeffer
1/2 Teel. Getrocknetes Basilikum
1/2 Teel. Gerebelter Thymian
1/2 Teel. Majoran
1 Dose Pfifferlinge (220 g)
1/8 Ltr. Dicke saure Sahne
1 Essl. Schnittlauchröllchen

Rindfleisch in mundgerechte Würfel schneiden und in dem
heissen Butterschmalz kräftig anbraten. Mit je 1/8 l Fleischbrühe
und Weißwein aufgießen und zugedeckt bei nicht zu starker
Hitze 45 Minuten schmoren lassen. ln der Zwischenzeit die
gewaschenen Kartoffeln schälen und würfeln. Die Lauchstangen
putzen, waschen und in Ringe schneiden, auch die grünen
Blatt-Teile mitverwenden. Möhren, Sellerieknolle und Peter-
silenwurzel schälen oder schaben. Möhren in Scheiben,
Sellerieknolle in Würfel schneiden, Petersilienwurzel fein hacken.
Die Tomaten häuten, achteln und von den grünen Stengelansätzen
befreien.

Alles zu dem Fleisch geben, mit der restlichen Flüssigkeit
auffüllen, mit Salz, Pfeffer und den Kräutern abschmecken.
Zugedeckt 25 Minuten kochen lassen.

5 Minuten vor Ende der Garzeit die Pfifferlinge mit ihrer
Flüssigkeit in den Topf geben. Unmittelbar vor dem Servieren die
saure Sahne einrühren. Den Eintopf mit den Schnittlauchröllchen
bestreut auftragen.

Dazu schmeckt der Wein, mit dem das Gericht zubereitet wurde.

Pro Portion 251O kJ (600 kcal).

Aus: Kartoffeln
Burda
326 mal gelesen

Alt-Aztekischer Kakao

Zutaten:
-----------------------FüR ETWA 5 TASSEN-----------------------
0.75 Ltr. Wasser
1 lange Stange Vanille
(ca. 8 cm, längs halbiert)
2 grosse grüne Chilischoten,
entkernt und in Stücke geschnitten
125 g dunkles Kakaopulver
2 Essl. Bienenhonig

Dieses Rezept lässt sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen
und ist mexikanischen Ursprungs:

Das Wasser mit der Vanille und Chilistücken 10-15 Minuten köcheln
lassen. Den Kakao mit etwas Wasser anrühren und zu den Chilistücken
und der Vanille geben. Aufkochen lassen. Die Vanille herausnehmen und
das Getränk mit dem Mixstab so fein pürieren, dass von den
Chilistückchen nichts mehr zu spüren ist.

Anschliessend den Honig einquirlen. Das Kakaogetränk soll obenauf
eine Schaumkrone haben.

Nach dem Genuss dieses Getränkes soll man(Mann?) sich auch nach
einem sehr anstrengenden Tag wieder belebt fühlen.
Zubereitungszeit
15 Minuten
Kochzeit
15 Minuten
**
From: Joerg_Blume@p22.f103.n2447.z2.fido.sub.org
Date: Mon, 27 Jun 1994
Beate, ohne eigene Point Nr.
288 mal gelesen

Vogelbeer-Kuerbis-Chutney

300 g Kuerbisfruchtfleisch
50 g Zwiebeln
150 g Aepfel
200 g Vogelbeeren; Eberesche
1 tb Ingwerwurzel, frisch; fein
--gerieben, evt. weniger
1/2 ts Cayennepfeffer
1 pn Nelkenpulver
1 Zimtstange
1 ts Meersalz
100 g Honig
200 ml Apfelessig

QUELLE


-kraut & rueben 9/98
-erfasst von Petra Holzapfel

Kuerbisfruchtfleisch grob wuerfeln, Zwiebeln fein wuerfeln, Aepfel in
Schnitze schneiden, zusammen mit abgezupften Vogelbeeren, Ingwer,
Cayennepfeffer, Gewuerznelke, Zimtstange, Meersalz, Honig und
Apfelessig unter Ruehren aufkochen und bei milder Hitze etwa 30
Minuten breiig koecheln. Zimtstange entfernen, abschmecken und in
heiss ausgespuelte kleine Schraubdeckelglaeser fuellen,
verschliessen, umdrehen und abkuehlen lassen. Angebrochene Glaesesr
sind im Kuehlschrank 1-2 Wochen haltbar.

Das Chutney passt gut zu Getreidegerichten und eignet sich als
Brotaufstriche.


Autor : Petra Holzapfel

Datum : 31.10.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Petra Holzapfel

: EMail: Helmutu.Petra.Holzapfel@t-online.de
226 mal gelesen

Eingelegter Knoblauch (in Wein-Essig-Mischung, scharf) I

1 kg Knoblauch
1/2 l Weinessig
1/2 l Weisswein
2 Chili-Schoten
2 Lorbeerblätter
Thymian
Rosmarin
1 ts Weisser Pfeffer
Salz
75 g Zucker
Olivenöl


Ausser dem Öl alles 3 Min kochen (nicht im Alutopf). Über Nacht stehen
lassen, dann nochmals 5 Min kochen. Abkühlen lassen, in Gläser füllen,
Olivenöl darübergiessen. Nach 4 bis 5 Tagen fertig.


Notizen (**) :

: Gepostet von Helmut Spitzenpfeil

Autor : Helmut
280 mal gelesen

Kraeuter-Frischkaese-Dressing

1 bn gemischte Kraeuter
3 Radieschen
200 g Doppelrahm-Frischkaese
1/8 l Buttermilch
1 tb Sherryessig
Salz, Zucker,
-Chayennepfeffer

Die Kraeuter waschen, trockentupfen und fein hacken. Die geputzten,
gewaschenen Radieschen sehr fein wuerfeln. Frischkaese mit Buttermilch
cremig aufschlagen, Kraeuter und Radieschen untermischen und mit Essig,
Salz, Zucker und Cayennepfeffer wuerzen.

Passt zu: Blattsalaten, Gemueseplatten, Eier- und Fischsalaten

Aus: Die besten 100 Saucen, meine Familie & ich spezial, 1/97
Erfasst von Christine Paeth


Autor : Christine Päth

Datum : 09.01.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Christine Päth

: EMail: CPaeth@t-online.de
271 mal gelesen

Wirsing mit Speck

1 Wirsingkopf; 1 kg
150 g durchwachsener Speck
200 g suesse Sahne
4 Dosentomaten; das Fleisch
- davon; entkernt, Strunk
- entfernen
5 festkochende Kartoffeln; in
- Scheiben geschnitten


Den Wirsing in Blaetter zerteilen, grobe Struenke entfernen, dunkelgruene
Deckblaetter wegwerfen. In kochendem Salzwasser die Blaetter ca. 3
Minuten blanchieren, in Eiswasser abschrecken, gut ausdruecken und in
mundgerechte Stuecke schneiden.

Den Speck in Butter anduensten, Kohl, Kartoffelscheiben, Tomatenscheiben
und Sahne beigeben. Bei geschlossenem Deckel 15 Minuten koecheln lassen,
Kohl und Kartoffeln sind dann gar. Mit Salz, Pfeffer und Zitrone
abschmecken.

Der Wirsing und die Kartoffeln sollten von der Sahne bedeckt sein. Also
eventuell etwas mehr Sahne dazu - oder noch besser - etwas Bruehe.

* Quelle: NORDTEXT 28.10.94 Erfasst: Ulli Fetzer
2:246/1401.62

Erfasser: Ulli

Datum: 18.11.1994
210 mal gelesen

Freitag, 27. Februar 2015

Luzerner Lebkuchen

250 ml Rahm
5 tb Honig
150 g Zucker
2 tb Zitronat
2 tb Orangeat
1/2 ts Zimt; gemahlen
1/2 ts Anis; gemahlen
1 Prise Nelken; gemahlen
1 Prise Muskat; gemahlen
1 Spur ;Salz
500 g Mehl
1 ts Backpulver
250 ml Milch
Honig; zum Bestreichen


Man schlaegt den Rahm halbsteif und mischt den Bienenhonig, den
Zucker, Zitronat, Orangeat, Anis, Zimt, Nelken und Muskat, sowie Salz
darunter. Separat wird das Mehl abgesiebt und mit dem Backpulver
vermengt und in den Rahmteig eingeruehrt. Schliesslich ruehrt man die
leicht erwaermte Milch ein, so dass ein dickfluessiger Teig entsteht.

Diese Masse gibt man nun in eine bebutterte Springform und backt sie
etwa 45 bis 60 Minuten im mittelheissen Ofen (ca. 200 Grad).

Solange die Oberflaeche des Lebkuchens noch heiss ist, bestreicht man
sie mit Bienenhonig, damit der Lebkuchen schoen glaenzend wird.

* Quelle: Nach: Fritz J. Oberli Das Kochbuch aus der
Innerschweiz, 1978 Isbn 3-88117-064-2
Erfasst von Rene Gagnaux

Erfasser: Rene

Datum: 02.10.1995
229 mal gelesen

Holunderauflauf

2 Eier
5 tb Zucker
1 c Rahm
1 c Griess
1 c Brot
4 tb Haselnuesse
500 g Holunderbeeren

NACH EINEM REZEPT VON


-- Elsi Wyss, Habkern (Bern)
-- Erfasst von Rene Gagnaux

Eigelb mit Zucker schaumig ruehren. Rahm dazugeben. Griess,
geriebenes Brot und geriebene Haselnuesse vermischen und dazugeben.
Vorsichtig die Beeren darunterziehen.

Eiweiss zu Schnee schlagen und langsam alles vermischen. In eine
Auflaufform geben und etwa dreissig Minuten backen.

Der Auflauf kann warm oder kalt gegessen werden


Autor : Rene Gagnaux

Datum : 25.09.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Rene Gagnaux

: EMail: r.gagnaux@mail.tic.ch
232 mal gelesen

Entenbrüstchen mit Lychees

Für 4 Portionen


720 g Entenbrüstchen
(oder Putenbrustfilet)
2 bn Frühlingszwiebeln
4 tb Öl
2 ts Curry
Saft einer Orange
1 cn Suzi-Wan Lychees (565 g)
1 cn Suzi-Wan Mangos (425g)
Salz
1 Msp. Sambal Oelek
200 g Sahne
250 g Eiernudeln

Entenbrüstchen in zwei Zentimeter dicke Streifen schneiden.
Frühlingszwiebeln der Länge nach halbieren, waschen, in Stücke schneiden.
2 El Öl erhitzen, Fleisch anbraten, herausnehmen. Restliches Öl erhitzen,
Frühlingszwiebeln anbraten, Curry und Orangensaft zugeben. 3/4 der Lychees
und Mangos (ohne den Saft) sowie Fleisch zufügen, unter Rühren heiß werden
lassen. Mit Salz und Sambal Oelek würzen.
Für die Soße etwas Bratensaft abnehmen, mit den restlichen Lychees und
Mangos aufkochen, pürieren, mit Salz, Sambal Oelek und Curry abschmecken.
Sahne hinzufügen, kurz erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen.
Eiernudeln (z.B. Spaghetti) in reichlich kochendem Salzwasser garen,
abgießen und zur Entenbrust servieren.


Notizen (*) :

: Aus "Neue Welt"
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