Samstag, 31. Januar 2015

Gorgonzola-Dip

Für den Dip:


2 Birnenhälften (aus der Dose)
150 g Gorgonzola
90 ml Sahne
50 g Joghurt
1 tb Zitronensaft
Salz
Pfeffer

Zum Dippen:


1 klein. Salatgurke
2 Stangen Staudensellerie
1 Paprikaschote, gelb
1 Paprikaschote, grün
4 Möhren
150 g Kirschtomaten

Birnenhälften gut abtropfen lassen, Gorgonzola entrinden und
beides in grobe Würfel schneiden. Birne, Gorgonzola, Sahne und
Joghurt pürieren und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer
abschmecken. Salatgurke und Staudensellerie putzen, waschen.
Staudensellerie in Stücke, Salatgurke halbieren und in breite
Scheiben schneiden. Paprikaschoten halbieren, putzen, waschen und
achteln. Möhren putzen, waschen und in lange Stifte
schneiden. Tomaten ebenfalls waschen. Gemüse auf einem Teller,
nach
Wunsch mit Selleriegrün dekoriert, anrichten und mit dem Dip
servieren.





Notizen (**) :

: Erfasst: Lothar Schäfer

: (Lothar.Schaefer@ruhr-uni-bochum.de)

Zusatz :

: Zubereitungszeit

: 20 Minuten

Pro Person ca. : 289 kcal

Pro Person ca. : 1208 kJoule
269 mal gelesen

Wilderergulasch

750 g Wildschweingulasch
4 Wacholderbeeren
3 Pimentkoerner
2 tb Weinessig
1 l Buttermilch
100 g Durchwachsener Raeucherspeck
3 mittl. Zwiebeln
2 tb Oel
1/2 ts Schwarzer Pfeffer,
-- frisch gemahlen
1/2 ts Getrockneter Thymian
1 ts Edelsuesses Paprikapulver
2 ts Worcestersauce
3/8 l Fleischbruehe
2 tb Mehl
1/8 l Herber Rotwein


Marinierzeit: etwa 12 Stunden Zubereitungszeit: 15 Minuten
Garzeit: etwa 70 Minuten (Schnellkochtopf: 15 Minuten)

Mutige, kaltbluetige Wilderer existierten frueher nicht nur
in der Phantasie des Volkes - als solche verschafften sich Bauern
und Holzknechte oft den sonst nicht erschwinglichen Sonntagsbraten.

Die Wildschweinwuerfel im eine Schuessel geben. Die
Wacholderbeeren zerdruecken, mit den Pimentkoernern, dem Essig und
der Buttermilch mischen und ueber das Fleisch giessen. Ueber
Nacht marinieren lassen. Die Fleischwuerfel dann aus der Beize
nehmen und trockentupfen. Den Speck kleinwuerfeln. Die
Zwiebeln schaelen und kleinhacken. In einem grossen Topf (oder im
Schnellkochtopf) das Oel erhitzen. Die Speckwuerfel darin
ausbraten. Das Fleisch, die Zwiebeln, den Pfeffer, den
Thymian, das Paprikapulver und die Worcestersauce zum Speck geben
und unter Ruehren kurz anbraten. Mit der Fleischbruehe
aufgiessen und bei mittlerer Hitze in reichlich 60 Minuten
(Schnellkochtopf 15 Minuten) zugedeckt weichschmoren. Das Mehl mit
dem Rotwein verruehren. Die Sauce damit binden und mit etwa 4
Essloeffel durchsiebter Buttermilch abschmecken.

** Das passt dazu **
Semmelknoedel oder Spaetzle, Rosenkohl.

** Als Getraenk **
Ein kraeftiger, trockener Rotwein oder Bier.

** Variante ** Geben Sie vor dem Schmoren noch etwa 30 g getrocknete,
ueber Nacht eingeweichte Steinpilze zu dem Gulasch. Diese Menge
entspricht etwa 300 g frischen Pilzen. Getrochnete Pilze, die man
fast immer auch in Wildhandlungen bekommt, sind wesentlich
preiswerter als frische oder Pilze aus der Dose und was besonders
wichtig ist: sie geben den Gerichten sogar mehr Aroma als die Pilze
aus der Konserve.


Erfasser:

Datum: 23.02.1995
251 mal gelesen

Pasteis de Nata, Sahne-Haeppchen

500 g Blaetterteig

FUR DIE FUELLUNG


8 Eigelb
2 c Sahne
100 g Zucker
1/2 ts Zitronenschale; gerieben
1 tb Weizenmehl; oder
-- Staerkemehl
1 tb Puderzucker
1 tb Zimt; gemahlen

NACH EINER VEROEFFENTLICHUNG


-- von M. Zoladz
-- Erfasst von Rene Gagnaux

(*) Backfoermchen von 5cm Durchmesser.

Blaetterteig in 5 mm breite und 3 cm lange Streifen schneiden. Die
Streifen zu einer Schnecke zusammenrollen und auf den Boden der
Backfoermchen legen, mit angefeuchteten Fingern den Teig in den
Foermchen ausdruecken.

Fuer die Fuellung die Eigelbe schnell schlagen. In einen Topf Sahne,
Zucker, Zitronenschale und das durch ein Sieb gestrichene Eigelb
fuellen. Bei schwacher Hitze kochen. Kurz vor dem Siedepunkt das in
etwas Sahne aufgeloeste Mehl hinzufuegen. Ruehren, bis die Masse
dickfluessig wird. Drei Minuten koecheln, dann vom Herd nehmen. Wenn
die Fuellung lauwarm ist, auf den Teig in den Foermchen geben.

Den Ofen auf 250 oC vorheizen. Die Foermchen hineinstellen und die
Haeppchen goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen.

Wenn sie kalt sind, mit einem Gemisch aus Puderzucker und Zimt
bestreuen und aus den Foermchen nehmen.


Autor : Rene Gagnaux

Datum : 22.08.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Rene Gagnaux

: EMail: r.gagnaux@tic.ch
223 mal gelesen

Freitag, 30. Januar 2015

Biologie für Mediziner

Biologie für Mediziner

KATEGORIEN: BIOLOGIE.
Biologie für Mediziner
Titel: Biologie für Mediziner (11. Auflage)
Autor: Werner Buselmaier
Verlag: Springer
Preis: 26,95 EUR
Seitenzahl: 306
ISBN: 9783642004513
Bewertung: ****

Inhalt
„Der Buselmaier“ behandelt alles, was man für die Biologiefragen im Physikum wissen muss. Dabei gliedert sich das Buch in drei Abschnitte, die „Allgemeine Zellbiologie, Zellteilung und Zelltod“, „Grundlagend der Humangenetik“ und „Grundlagen der Mikrobiologie und Ökologie“ behandeln. Zusammen sind das knapp über 300 Seiten, die in der 11. Auflage zusammen gekommen sind.

Beim Schreiben des Buches wurde offenbar sehr auf den Gegenstandskatalog des IMPP geachtet – die Kapitel des Buches sind fast zu 100% mit den Stichworten identisch, die das IMPP in seinem Katalog auflistet. So kommt es, dass gegen Ende des Buches auch vermeintlich weniger interessante Themen wie der Stickstoffkreislauf oder die Grundlagen eines Regelkreislaufs kurz behandelt werden. Trotz dieser wenigen exotischen Themen entsteht beim Lesen dennoch das Gefühl, das wesentliche an diesem Fach vermittelt zu bekommen.

Sicherlich mag es ausführlichere Lehrbücher geben, wer aber die Biologie als eines der „kleineren“ Fächer der Vorklinik ansieht und sich hauptsächlich aufs Physikum vorbereiten möchte, ist inhaltlich sehr gut bedient.



Didaktik
Farblich ist der überwiegende Teil des Buches zweifarbig in blau und schwarz gehalten.Nach einer kurzen Einleitung, die das vor einem liegende Kapitel kurz umreißt, folgt in der Regel ein klar strukturierter und gut zu lesender Text, durchsetzt mit einigen Tabellen, Diagrammen und Schaubildern. Dem Ruf nach stärkerer Vernetzung mit klinischen Themen kommt das Buch nach, indem zwischendurch die mittlerweile weit verbreiteten Klinik-Boxen erscheinen, die die vermittelte Theorie mit der klinischen Praxis verbinden. Am Ende eines jeden Kapitels wird noch einmal in Kürze all das zusammengefasst, was essentiell wichtig ist und besonders im Kopf behalten werden sollte.



Preis/Leistung und Fazit
Mit einem Preis von 26,95€ ist das Buch sicherlich kein Schnäppchen, aber auch nicht überteuert. Dafür erhalt man als Käufer die Gewissheit, das geforderte Biologiewissen abrufbereit zu haben – wenn nicht auswendig im Kopf, dann zumindest zum Nachschlagen im Regal. Inhaltlich gibt es nicht’s was zu verbessern wäre, einzig das etwas monotone Design und das nicht ganz perferkte Preis-Leistungs-Verhältnis kosten einen Stern.
299 mal gelesen

Kurzlehrbuch Biologie

Kurzlehrbuch Biologie

KATEGORIEN: BIOLOGIE.
Kurzlehrbuch Biologie
Titel: Kurzlehrbuch Biologie (2. Auflage)
Autor: Gerd Poeggel
Verlag: Thieme
Preis: 20 EUR
Seitenzahl: 199
ISBN: 9783131409829
Bewertung: ****

Inhalt
Das Kurzlehrbuch Biologie gliedert sich – wie so oft bei Thieme auf der allerersten Seite des Buches vorgestellt – in 6 Kapitel unterteilt. Nach der Einleitung folgen Zellbiologie, Genetik, Mikrobiologie, und „Evolution, Ökologie und Parasiten“.

Das sehr überschaubare Buch ist zur Abwechslung mal eine sehr gute Alternative zu allen „Zusammenfassungen“ in Sammelbänden für das Physikum und auch für die vorherigen Prüfungen in der Biologie. Der Inhalt ist nah an die Prüfungen angelehnt, oftmals wird etwas mehr Hintergrundwissen vermittelt als abgefragt wird, dies wird jedoch am Kapitelanfang gekennzeichnet. Jedes Kapitel enthält ein check-up am Ende um das gelernte zu rekapitulieren, und um auf das Wichtigste des jeweiligen Kapitels hinzuweisen. Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt es einen klinischen Fall der die Bedeutung des Kapitels erläutert, Anwendungsbeispiele der Biologie zeigt und auch das Lernen auflockern kann, sofern gewünscht. Besonders für etwaige Erstsemester oder andere Biologie-Neulinge sind diese Fallbeispiele ein guter Hinweis warum und wie Biologie in der Medizin heute angewandt wird. Lediglich Biologie-Interessierte, Menschen mit großem Vorwissen oder für spezieller Fragen eignet sich das Buch oft weniger gut. Da es inhaltlich so überschaubar gehalten ist das man auch für das Physikum das Fach nur mit diesem Buch abhandeln kann, wurden Einschnitte gemacht die manche Fragestellungen unbeantwortet lassen müssen.



Didaktik
Dank der guten Buchstruktur muss man sich um nichts didaktisches Sorgen machen. Die Themenauswahl und Reihenfolge folgt der der meisten Studiengänge der Medizin und der der meisten Dozenten. Kein Thema ist überproportional repräsentiert, und sofern mehr als abgefragtes Wissen vorkommt wird dies auch erwähnt. Alle wichtigen Begriffe und sind und fett markiert, immer wieder gibt es „Merke:“ Boxen im Text die die Essenz noch einmal in einem oder zwei Sätzen wiedergeben. Die dem Text angegliederten Bildern sind sehr neu und bis zu vierfarbig. Klinische Bezüge finden sich in ähnlichen Kästchen wie die „Merke:“ Boxen, diese sind jedoch weniger dominant und können so einfach überlesen werden.



Preis/Leistung und Fazit
Für 20Euro alle Sorgen über ein Fach loszuwerden ist sicherlich eine gute Investition. Sicherlich ist das Kurzlehrbuch nicht besonders umfangreich, dafür didaktisch umso wertvoller. Wer der Typ dafür ist sich seinen Lehrplan nicht selbst zusammenzustellen sondern auch mal auf einen Professoren und Autoren zu vertrauen dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Besonders für Studenten die sich mit dem Fach etwas schwerer tun oder auf keinen Fall „zuviel“ lernen möchten ist es interessant. Das Buch trägt auch das „Medi-Learn“ Gütesiegel und ist in meinen Augen eine reine Prüfungsvorbereitungslektüre. Zum Nachschlagen oder ins Büro stellen ungeeignet!
298 mal gelesen

Zell- und Gewebekultur

Zell- und Gewebekultur

KATEGORIEN: BIOCHEMIE, BIOLOGIE UND SONSTIGE.
Zell- und Gewebekultur
Titel: Zell- und Gewebekultur (6. Auflage)
Autor: Toni Lindl und Gerhard Gstraunthaler
Verlag: Spektrum
Preis: 44,95 EUR
Seitenzahl: 406
ISBN: 9783827417763
Bewertung: ****

Inhalt
Auf 406 Seiten gliedert sich dieses Nachschlagwerk in sechs Überkapitel.1) Allgemeine Grundlagen der Zell- und Gewebekultur2) Die Zelle und ihre Umgebung3) Routinemethoden zur allgemeinen handhabung kultivierter Zellen4) Spezielle Methoden und Anwendungen5) Pflanzenzellkulturen6) Glossar und Anhang

Das gesamte Werk ist in schwarz weiß gehalten bis auf die knapp 20 Seiten Werbeanzeigen am Ende von diversen Herstellern des biologischen Laborzubehörs.

Didaktik
Das Buch ist sehr verständlich gegliedert und enthält nachvollziehbare Handlungsanweisungen.Gute Zeichnungen mit präzisen Beschriftungen und gute ausführliche Tabellen. Die Literaturangaben sind äußerst hiflreich um die Originalquellen zu finden.

Preis/Leistung und Fazit
Das Buch ist definitiv nichts für Medizinstudierende. Auch für Doktoranden die sich mit Zellkultur beschäftigen geht das Buch über das Erlernte weit hinaus.Wer in die Biologie als Doktorand nach dem Studium einsteigen möchte ist es eine gute theoretische Grundlage um etwas mehr Methodik kennenlernen zu können.
311 mal gelesen

Genetik (für Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner)

Genetik (für Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner)

KATEGORIEN: BIOCHEMIE, BIOLOGIE UND HUMANGENETIK.
WILEY VCH WEINHEIM GERMANY
Titel: Genetik (für Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner) (1. Auflage)
Autor: Hugh Fletcher, Ivor Hickey
Verlag: WILEY-VCH
Preis: 24,90 EUR
Seitenzahl: 358
ISBN: 9783527334759
Bewertung: ***

Inhalt
Das Lehrbuch „Genetik“ aus der Reihe „Einfach clever“ des Verlages WILEY-VCH behandelt auf seinen knapp 360 Seiten alle Bereiche, die für das Grundverständnis der Genetik wichtig sind.
Das Buch ist ein sechs große Kapitel unterteilt. Diese beschäftigen sich mit der Molekulargenetik, Organisation des Genoms, Mechanismen der Vererbung, Populationsgenetik und Evolution, Humangenetik und Anwendung der Genetik in unterschiedlichen Fachbereichen.
Allgemeines Interesse wecken natürlich die ersten Kapitel, in denen es vor allem um die Grundlagen der Genetik geht, die für alle im Untertitel genannten Fachbereiche (Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner) von Relevanz sind.
Für Mediziner interessant ist vor allem das Kapitel 5 zur Humangenetik. Hier werden die wichtigsten genetischen Erkrankungen, wie Zystische Fibrose, Chorea Huntington, Duchenne-Muskeldystrophie, Hämophilie, Hämoglobinopathien und Thalassämien behandelt. Außerdem werden die genetischen Grundlagen einer Krebserkrankung erklärt und Prinzipien der Gentherapie erläutert.
Didaktik
In kleinen Häppchen werden einem in diesem Buch die Grundprinzipien der Genetik nahe gebracht. Das Buch ist insgesamt in sechs Kapitel aufgeteilt, welche sich aber wiederum in mehrere kleinere Unterkapitel, und diese wieder in einzelne Texte zu jedem Thema, aufteilen lassen.
Keiner dieser Texte ist länger als ein bis zwei Seiten, sodass man sich immer ein Kapitel vornehmen kann ohne mit einer Flut an Informationen überfordert zu werden und jederzeit eine Pause möglich ist. Die wichtigsten Merkwörter sind im Text fett hervorgehoben. Am Ende eines jeden Kurzkapitels (je maximal 15 Seiten) wird schließlich das wichtigste noch einmal leicht verständlich zusammengefasst. Außerdem findet sich hier auch die Rubrik „Verwandte Themen“, die auf thematisch ähnliche Kapitel im Buch hinweist.
Anschließend an die sechs großen Kapitel gibt es unter der Überschrift „Wissen testen“ eine Hand voll Multiple-Choice-Fragen, in welchen das vorher gelesene nochmals abgefragt wird.
Für alle, die sich noch weiter mit dem Thema Genetik beschäftigen wollen, findet sich schließlich am Ende des Buches ab Seite 327 versteckt hinter den Lösungen zu den Fragen und Quellenangaben ein durchaus interessanter Zusatz. Unter der Überschrift „Mehr zum Thema“ sind Bücher, Journals und Internetseiten zur weiteren Recherche, mit einer kurzen Beschreibung aufgelistet, und versprechen dem Leser einen tieferen Einblick in die Genetik.
Zum Schreibstil sei gesagt, dass man sich erst über die ersten Seiten daran gewöhnen muss, danach ließt sich der Lehrbuchtext allerdings flüssig und leicht verständlich. Das komplette Buch ist in schwarz-weiß gehalten.
Preis/Leistung und Fazit
Bei diesem Buch handelt es sich mit Sicherheit nicht um eines der Bücher, welches man in seinem Medizinstudium unbedingt braucht. Einen Hinweis darauf liefert schon der Untertitel, in dem wir Mediziner nur noch beiläufig an letzter Stelle genannt sind. Wird man aber zufällig darauf gestoßen oder hat ein etwas weiter entwickeltes Interesse an der Genetik, als das, was in der Biologie im ersten Semester behandelt wird, wird man positiv überrascht. Hier trifft durchaus die Beobachtung zu, dass was für den einen Studiengang ein Kurzlehrbuch ist, kann für andere schon ein umfassenderes Werk sein. Hat man sich nach den ersten Seiten einmal an den Schreibstil gewöhnt, kann man das Buch kaum noch aus der Hand legen und erfährt fast schon nebenbei die wichtigsten Fakten der Genetik.Mein Urteil zu diesem Buch lautet daher 3 von 5 Sternen. Hätte dieses Thema mehr Relevanz in unserem Studium und der Klausurvorbereitung, wären es noch 4 Sterne geworden.
323 mal gelesen

Apfelmuskuchen

*100 g Margarine
*100 g Zucker
*2 Eier
*100 g Mehl
*2 TL Backpulver

Teig bereiten und in der Springform 12 - 15 Min bei 200 C backen

*1 Glas Apfelmus(750g) und 1 Eßl. Zucker erhitzen
zusammen mit
*1 P. Vanillepuddingpulver (angerührt mit etwas Milch) aufkochen, kräftig rühren

Die Apfelmusmasse auf den vorgebackenen Boden geben.

*3 B. Schmand
*4 Eßl. Zucker
*4 Eigelb
*3 Eiweiß alles verrühren, bis auf das Eiweiß, das wird steif untergehoben

Die Masse wird auf das Apfelmus gegeben und alles noch einmal bei 200 C ca.20 Min durchgebacken.
282 mal gelesen

Donnerstag, 29. Januar 2015

Mandel-Baiser-Torte

FUER DEN TEIG


150 g Mehl
1/2 ts Backpulver
100 g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
5 Eier
100 g Butter
1 pn Salz

FUER DIE BAISERMASSE


5 Eiweiss
200 g Zucker
80 g Mandelblaettchen

FUER DIE FUELLUNG


1 cn Mandarinen
1 tb Zucker
2 Pk. Sahnesteif
1/2 l Schlagsahne

ERFASST DURCH PETER MESS


- Fido : 2:2487/3008.6
- Cooknet : 535:270/110


Teigzutaten zu Teig verkneten und in zwei gefettete Springformen
geben.

Eiweiss steif schlagen, Zucker dazugeben. Diese Baisermasse je zur
Haelfte auf die Muerbteige geben und mit Mandelblaettchen bestreuen.
Bei 180 Grad backen.

Mandarinen abtropfen lassen. Zucker und Sahnesteif vermischen und beim
Schlagen unter die Sahne geben. Mandarinen darunterheben.

Die ganze Fuellung auf einen Boden streichen.

Den zweiten Boden vorsichtig in 12 Stuecke schneiden und aufsetzen.


Erfasser: Peter

Datum: 03.05.1996
216 mal gelesen

Brunnenkressesalat mit Minz-Dressing

2 Orangen
1 md rote Zwiebel
Minze; frisch
3 tb Rotweinessig
1/2 ts Akazienhonig
; Jodsalz
; weißer Pfeffer
2 tb Walnußöl
1 tb Olivenöl; kaltgepresst
3 md Tomaten
2 bn Brunnenkresse
2 tb Pistazien; gehackt

Quelle:


- Vital
- erfaßt von: I.Benerts
- 13.09.97

Orangen dick schälen und in feine Scheiben schneiden. Austretenden
Orangensaft auffangen. Zwiebel schälen und in feine Ringe, Minze in Streifen
schneiden. Mit Orangensaft, Essig, Honig, Salz, Pfeffer verrühren. Öle
darunterschlagen.

Tomaten kleinschneiden. Brunnenkresse verlesen, abspülen und abtropfen
lassen. Vorbereitete Zutaten mit dem Dressing mischen. Pistazien anrösten,
drüberstreuen.


Pro Person ca. : 170 kcal

Pro Person ca. : 712 kJoule

Eiweis : 3 Gramm

Fett : 12 Gramm

Kohlenhydrate : 10 Gramm

Cholesterin : 0

Zubereitungs-Z.: 20 Minuten


Notizen (**) :

: Gepostet von Ingrid Benerts

Autor : Ingrid
336 mal gelesen

MEX Vorklinik -Kompendium für das mündliche Examen

MEX Vorklinik -Kompendium für das mündliche Examen

KATEGORIEN: ANATOMIE, BIOCHEMIE UND PHYSIOLOGIE.
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Titel: MEX Vorklinik -Kompendium für das mündliche Examen (1. Auflage)
Autor: Th. Braun, D. Gagiannis, J. Hartmann, F. Samson-Himmelsjerna
Verlag: Elsevier
Preis: 39,99 EUR
Seitenzahl: 582
ISBN: 9783437410949
Bewertung: *

Inhalt
Dieses Werk von Elsevier ist als Vorbereitung für die mündliche Prüfung des Physikumsgedacht. Entsprechend den Anforderungen dieser Prüfung gliedert es sich in einenPhysiologie-, einen Biochemie- und einen Anatomie-Teil. Alle Teile sind jeweils nochmal inverschiedene Unterthemen gegliedert, was eine Orientierung in diesem Buch sehrvereinfacht. Am Ende eines jeden Teil findet man einen sogenannten „Quick Access“. Dortsind ausgewählte Inhalte noch einmal in Form von Tabellen, Grafiken und Abbildungendargestellt. Hervorzuheben ist, dass der Anatomie-Teil eine Vielzahl an farbigenhistologischen Schnitten enthält, die auch eine Beschreibung mit wichtigenUnterscheidungskriterien enthält. Außerdem gibt es zu Beginn noch eine Einleitung zumThema „Keine Angst vor dem mündlichen Physikum“ in dem auf Besonderheiten dermündlichen Prüfungssituation eingegangen wird und auch Verhaltenstipps gegeben werden.

Didaktik
Zur Didaktik dieses Buches scheiden sich höchstwahrscheinlich die Geister. Grundsätzlichist es in einem Frage-Antwort-Stil aufgebaut, der dazu veranlassen soll die eigeneFormulierung von Antworten zu trainieren. Die Fragen sind teilweise sehr speziell teilweisesehr weit gefasst und erwecken den Anschein, dass die Autoren den Anspruch hattenmöglichst das komplette Themengebiet abzudecken. Die Antworten sind im Fließtextformuliert und werden hin und wieder durch Merksätze und klinische Anmerkungenergänzt. Seitlich neben jeder Frage findet sich eine Abbildung einer Ampel, die dazudienen soll, dass man ankreuzt wie sicher man sich in der Beantwortung dieser Fragegefühlt hat.Sowohl die sehr speziellen, als auch die eher offenen Fragen haben in meiner Arbeit mitdiesem Buch eher zu Demotivation geführt. Bei den speziellen Dinge dachte man: MeineGüte so genau muss ich das wissen? Und bei den offenen Fragen kann man 10 verschiedeneAntworten formulieren und hat immer noch nicht das getroffen, was als ideale Antwortdarunter zu finden ist. Allgemein empfand ich dieses Buch als eher schwerfällig. Ich wusstenicht so wirklich wofür ich es verwenden sollte. In der eigenständigen Arbeit hatte eskeinen wirklichen Platz, da man mit den richtigen Lehrbüchern dann doch besseraufgestellt war. Und in Gruppenlernphasen wurde das Buch nach wenigen Minuten dannauch wieder zur Seite gelegt, wenn der Versuch eine Anatomiefrage nachzuvollziehen undzu beantworten dann doch seinen Übergang in den Atlas gefunden hatte.

Preis/Leistung und Fazit
Abschließend muss ich leider zu dem Schluss kommen, dass ich dieses Buch, zumindest inmeiner Physikumsvorbereitung, nicht für sinnvoll erachte. Für 40 Euro bekommt man hierein Buch, was irgendwie dann doch überflüssig ist. Eine Liste von Fragen würde es genausotun und wenn man ehrlich ist, braucht man auch diese nicht. Die Altprotokolle gebeneinem vor der Prüfung Eindruck genug, was einen erwartet und formulieren übt man besserim freien Gespräch mit Kommilitonen, denn das kommt auch eher an einePrüfungssituation heran. Diese besteht ja dann doch in den meisten Fällen nicht aus sturemFragen beantworten, sondern erfährt eine gewisse aufbauende Entwicklung, an die diesesBuch keinen Anschluss findet.Elsevier hat hier eine mehr oder weniger vorhandene Marktlücke besetzt um besorgtenStudenten die Möglichkeit zu geben, sich explizit ein Buch fürs mündliche Examen zukaufen, aber wenn man ehrlich ist braucht man es einfach nicht.
393 mal gelesen

Mittwoch, 28. Januar 2015

Aprikosen-Käsekuchen ohne Boden

200 g Butter
5 Eier
1 kg Magerquark
300 g Zucker
2 1/2 Pck. Vanille-Puddingpulver
1 TL Backpulver
1 Dose Aprikosen

Den Backofen auf 180 C vorheizen
Die Eier trennen und das Eiweiß zu Schnee schlagen.
Die Springform mit Backpapier auslegen
Die Aprikosen in einem Sieb abtropfen lassen.
Eigelb, Butter, Quark, Zucker, Pudding-u. Backpulver verrühren.
Eischnee unterheben u. die Hälfte der Masse in die Form geben.
Aprikosen darauf verteilen u. den restlichen Teig darüber geben.
Im Rohr etwa 1 Stunde backen.
Vor dem Servieren in der Form auskühlen lassen
295 mal gelesen

Mohnkuchen

Teig:
150 g Mehl
1 Ei
65 g Butter
65 g Zucker
1 gestr. TL Backpulver
1 Vanillezucker
Belag:
250 g gemahlener Mohn
50 g Grieß
1 Kaffeetasse Zucker
50 g gehackte Mandeln
1 Ei
50 g Butter
3/8 l Milch
50 g Rosinen

Alle Zutaten für den Teig verkneten und in eine Springform geben.
Für die Füllung Milch mit Fett aufkochen ,übrige Zutaten dazugeben und alles etwas abkühlen lassen.Erst dann das Ei unterrühren und die Masse auf den Boden geben .Bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen.
Vor allen Dingen hast Du bei dem Kuchen ordentlich Mohn im Verhältnis zum
Teig!
256 mal gelesen

Nutellakuchen

Zutaten:
250 g Butter
250 g Zucker
5 Eigelb
5 EL lauwarmes Wasser
200 g gem. Nüsse
200 g Nutella
250 g Mehl
1 P. Backpulver
5 Eiweiß

Zubereitung:
Butter schaumig rühren, nach und nach Zucker zugeben und so lange rühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist. Jedes Eigelb einzeln unterrühren (je 1/2 Minute). Wasser, Nüsse und Nutella
portionsweise zugeben und unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen, sieben und portionsweise zugeben und unterrühren. 5 Eiweiß steif schlagen und vorsichtig dem Teig unterziehen. Den Teig in eine gefettete Springform füllen.

Backzeit: Ober-/Unterhitze 180 C vorgeheizt
Heißluft 160 C nicht vorgeh.
etwa 60 Minuten backen.

Den Kuchen je nach Geschmack evtl. mit Schokoglasur bestreichen.
210 mal gelesen

Basics Augenheilkunde

Basics Augenheilkunde

KATEGORIEN: AUGENHEILKUNDE.
basics augenheilkunde
Titel: Basics Augenheilkunde (1. Auflage)
Autor: Johannes Patzelt
Verlag: Elsevier
Preis: 17,95 EUR
Seitenzahl: 127
ISBN: 978-3437421266
Bewertung: ****

Inhalt
Das Buch kommt im etwas ungewöhnlichen Format daher. Relativ großformatig, dafür ziemlich dünn, aber das Format hat einen Sinn, dazu später. Die BASICS-Reihe von Elsevier spricht vor allem Studenten an, die einen ersten Einblick in das Fach bekommen wollen, also das Gegenstück zum Kurzlehrbuch, bloß vor dem großen Lehrbuch, statt hinterher.Dafür ist das Buch in 3 Teile gegliedert. Der erste (allgemeine) Teil klärt über die Grundlagen auf. Hier werden anatomische und physiologische Grundlagen aus der Vorklinik aufgefrischt und durch Diagnose- und Therapieprinzipien ergänzt.Im zweiten (speziellen Teil) werden Erkrankungen der inneren und äußeren Auges, Orthoptik (Geradesehen, Schielheilkunde) und Traumatologie behandelt.Der dritte Teil beschäftigt sich mit realitätsnahen und häufigen Fallbeispielen. Hier werden 8 Fälle wie „Allmähliche Sehverschlechterung“, „Das akut gerötete Auge“, „Das schielende Kind“ in jeweils 3 Szenarien durchgespielt.

Didaktik
Jedes Thema wird auf einer Doppelseite behandelt, das mit anschaulichen Abbildungen und vielen Fotos zur jeweiligen Erkrankung ergänzt wird. Im dritten Teil sind auf der linken Seite immer die Szenarien dargestellt, auf der rechten Seite werden die Antworten auf die zuvor gestellten Fragen gegeben. Die Texte sind verständlich geschrieben, laut Verlag „von Studenten für Studenten“. Der Aufbau erscheint sinnvoll, die Inhalte werden durch die vielen Abbildungen und klinischen Bezüge lebendig.

Preis/Leistung und Fazit
Alles in allem ein stimmiges Konzept, das auf Verständlichkeit und gute Aufmachung setzt. Dieses Buch macht Lust zu lesen und zu lernen, ersetzt aber sicherlich kein großes Lehrbuch. Erhältlich ist das Buch inzwischen schon in der zweiten Auflage, für 17,95 Euro, nicht überteuert, allerdings auch bei Weitem nicht so umfangreich wie das Konkurrenzprodukt „Augenheilkunde: Verstehen – Lernen – Anwenden“ von Thieme
337 mal gelesen

Blitzkuchen mit Mandeln und Haselnuesse

3 tb Butter; zimmerwarm
1 c Mehl
1 c Zucker
1 c Mandeln; gemahlen
1 c Haselnuesse; gemahlen
1 c Haferflocken
1 c Milch
3 tb Schokoladenpulver
2 Eier
1 pk Backpulver
3 tb Puderzucker; zum Bestreuen

AUFGESCHNAPPT VON


-- Rene Gagnaux

Alle Zutaten fuer den Kuchen in eine grosse Schuessel geben, mit dem
Schwingbesen waehrend zwei Minuten gut verruehren.

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, das Kuchengitter in die Mitte
einschieben. Die Springform gut mit Butter einfetten, die Masse in
die Form fuellen. In den Ofen schieben und waehrend etwa vierzig
Minuten backen.

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, auskuehlen lassen, stuerzen und mit
dem Puderzucker besieben.


Notizen (**) :

: Gepostet von Rene Gagnaux

Autor : Rene
283 mal gelesen

Schmandhering ostpreussisch

600 g Hering
Essig; 1/3
;Wasser 2/3
200 ml Schmand
500 ml Joghurt
2 mittl. Zwiebeln
;Salz


Den Hering 24 Stunden in Wasser und Essig einlegen (kuehl lagern).

Schmand und Joghurt mischen. Die Zwiebeln in Wuerfel schneiden. Den
abgetropften Hering in mundgerechte Stuecke schneiden. Alles gut durchmischen
und ca. 1 Stunde ziehen lassen. Mit Salz abschmecken.

Beilage: Salzkartoffeln

* Quelle: Martin Menke nach altem Familienrezept
23.7.95
** Gepostet von Martin Menke

Erfasser: Martin

Datum: 02.10.1995
293 mal gelesen

Kiwi - Vitamin C zum Auslöffeln

Die süß-säuerliche Frucht mit dem lustigen Vogelnamen gilt als Vitamin C-Snack Nummer 1: die Kiwi. Seit
Mitte der
70er Jahre kennt man den Exoten aus Neuseeland in Europa. Ursprünglich stammt die "Chinesische
Stachelbeere"
jedoch aus dem Land des ewigen Lächelns.

Der Neuseeländer Jim MacLoughlin investierte 1937 Zeit und Geld in eine Kiwi-Kultur. Die "Bay of Plenty"
(Bucht
des Überflusses) schien ihm für den profitablen Plantagenanbau geeignet. Und es stimmte: Das milde, sonnige
Klima, sandiger Boden und Frost kurz vor der Ernte waren ideal. Dank intensiver Züchtung konnten 1953 die
bis
dahin als Chinesische Stachelbeeren bezeichneten Früchte nach Amerika exportiert werden. Heute liefern
sogar
einige Mittelmeerländer Früchte von ausgezeichneter Qualität.

Namensvetter: ein Vogel
Die Export-Stachelbeere brauchte auf Anraten eines tüchtigen Händlers aus San Francisco einen
werbeträchtigen
Namen. Dies veranlaßte die Neuseeländer, die kleine Frucht nach ihrem Nationalvogel "Kiwi-Kiwi" zu
benennen.
Eine Ähnlichkeit mit dem scheuen Vogel läßt sich auch nicht leugnen; Die braune, pelzige Schale und die
Form der
Kiwi erinnern tatsächlich ein wenig an den flügellosen, in Erdlöchern lebenden Schnepfenstrauß. Ansonsten
hat
das strauchartige Rankengewächs wenig mit dem Namensvetter gemeinsam. Es klettert, ähnlich wie
Weinreben,
überall hin, wo Halt zu finden ist. So bildet es schnell eine dichte Laubdecke, aus der die zartgelben Blüten
hervorleuchten. Die Beerenfrüchte werden so groß wie Hühnereier und sind mit einer dünnen, ledrigen Schale
mit
vielen Borstenhärchen bedeckt. Das Fruchtfleisch ist grün, saftig und sitzt voller kleiner, schwarzer Kerne, die
man
mitverzehren kann. Der süß-säuerliche Geschmack erinnert an eine Kombination aus Erdbeere, Stachelbeere
und
Melone.

Vitamine pur
Die Kiwi ist eine Vitaminbombe: Sie weist unter den Zitrusfrüchten den höchsten Gehalt an Vitamin C auf, ist
reich
an Vitamin E, Kalium, Calcium und Eisen. Davon hat man am meisten, wenn man sie als Frischobst genießt -
einfach
halbieren und auslöffeln. Süßspeisen erhalten durch Kiwis das gewisse, leicht saure Etwas. Sie eignen sich
als
Basis für Konfitüren oder Chutneys und geben für Torten und Bowlen eine schöne Garnitur ab. Aber Achtung:
Kiwis enthalten ein eiweißspaltendes Enzym, das in Verbindung mit Protein einen bitteren Nachgeschmack
bewirkt
und das Festwerden von Gelatine verhindert. Dagegen hilft es, die geschälten Kiwis vor der Verwendung mit
Milch,
Sahne etc. mit heißem Wasser zu übergießen und kurz ziehen zu lassen.

Tip
Kiwis sind ganzjährig erhältlich. Reife Früchte halten sich bei Kühlschranklagerung ca. vier Wochen. Harte
Kiwis
reifen bei Zimmertemperatur nach, um die Reife zu beschleunigen, bewahrt man sie zusammen mit einem
Apfel oder
einer Banane in einem geschlossenen Plastikbeutel auf.

Was steckt drin?
100 g Fruchtfleisch enthalten
70 mg Vitamin C
0,37 mg Carotin
0,017 mg Vitamin B1
0,05 mg Vitamin B2
195 kJ / 46 kcal




Notizen (*) :

: Quelle: Winke & Rezepte 06 / 99

: der Hamburgischen Electricitätswerke AG

Notizen (**) :

: Erfasst und aufbereitet von Lothar Schäfer

: (Lothar.Schaefer@ruhr-uni-bochum.de)
282 mal gelesen

Dienstag, 27. Januar 2015

Hermann-Brot

1 Tasse Sauerteig "Hermann"
700g Roggenmehl (Typ 1050)
400g Weizenmehl
3 TL Salz
2 Päckchen Trockenhefe
3 EL Essig
700ml Wasser
Mehl in eine Schüssel geben. In einer Vertiefung Sauerteig und Hefe mit etwas angewärmtem Wasser verrühren und ca. 20 Minuten gehen lassen, dann alles mit den übrigen Zutaten zu einem Teig verarbeiten und ca. 30 Minuten gehen lassen.
Das Brot evtl. in 2 Teile formen ( der Teig ist sehr weich, läßt sich aber mit nassen Händen gut formen ) und auf dem Blech noch ca. 20 Minuten gehen lassen.

Backofen auf 250 Grad vorheizen.
Brot ca. 2cm tief einschneiden oder mit der Gabel löchern und in den Backofen schieben. Nach 20 Minuten den Backofen auf 200 Grad zurückstellen und noch 50 Minuten backen.
Das Brot kann durch Zugabe von gerösteten Zwiebeln, Schinkenstückchen, Kümmel, Anis, Sonnenblumenkerne (ca. 100g), Leinsamen (ca. 100g) oder dergleichen
abgewandelt werden.
246 mal gelesen

Thunfisch aus dem Ofen (Palamida sto fourno)

1 1/2 kg Kartoffeln
1 lg Zwiebel
Knoblauchzehen
-- nach Geschmack
1 bn Petersilie
2 Zitronen; den Saft
Maisoel
; Salz und Pfeffer
Oregano
1 Frischer Thunfisch; geputzt
-- und vorbereitet


Wir schneiden die geschaelten Kartoffeln in mundgerechte Stuecke und
verteilen sie auf einem Backblech mit hohem Rand.

Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schneiden wir in feine Scheiben und
verteilen sie mitsamt der feingeschnittenen Petersilie auf den
Kartoffeln.

Dann mischen wir Zitronensaft mit Oel, wuerzen mit Salz und Pfeffer und
Oregano (der frische vom Eliasberg ist am besten).

Diese Sosse giessen wir ueber die Kartoffeln und schieben das Blech in
den Backofen (bei ca. 175 Grad).

Wenn die Kartoffeln halbgar sind, legen wir den Thunfisch dazu.

Wir wenden ihn ein wenig in der Oel-Zitronen-Sosse, damit er nicht
austrocknet, und garen in ungefaehr einer Stunde alles zusammen.

Dazu geben wir einen grossen Korb mit Brot und viel Wein.

* Quelle: Nach HEIDI BAUERLE SANTORIN REZEPTE UND
BILDER AUS DER -G-IS Haedecke Verlag
Erfasst (12.03.96) von Ulli Fetzer

Erfasser: Ulli

Datum: 03.05.1996
241 mal gelesen

Kaese-Souffle mit Sprossen

1 Ei
25 g Parmesan
1 tb Semmelbroesel (moeglichst
--frisch gerieben)
2 ts Haselnuesse; gerieben
;Kraeutersalz
;Pfeffer
Muskat
2 tb Kresse- o. Alfalfakeime

QUELLE


-Fuer Schwangere + Stillende
-Vorspeise
-aus Eltern 11/86

Erfasst von


-Eva-D. Bilgic

Diese feine Vorspeise enthaelt durch den Kaese viel Kalzium, das Sie jetzt
besonders brauchen. Die Sprossen der Luzerne (Alfalfa, Samen im Reformhaus)
liefern reichlich Vitamine (C, D, B). eine Tasse dieser Keime enthaelt
soviel Vitamin C wie 6 Glaeser Orangensaft! Nachteil: Sie muessen sie selber
ziehen. Eine gute Alternative bietet da die Kresse, die man fertig gekeimt
kaufen kann.

Eigelb mit Parmesan, Broeseln und Nuessen verruehren, wuerzen. Eiweiss steif
schlagen, unter die Masse ziehen. Zum Schluss die Sprossen samt Wuerzelchen
und Schale unterheben und die Masse in eine kleine gefettete Auflaufform
fuellen. Im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad (Gas Stufe 2-3) etwa 25 Min.
backen. Sofort servieren, bevor es zusammenfaellt.

(Ca. 275 kcal bzw. 1140 kJ)



Autor : Renate
249 mal gelesen

Marmelade aus getrockneten Feigen

1 kg Feigen, getrocknet
100 g Zucker
750 ml Weisswein
2 Zitronen; Saft
1 tb Ingwer, gehackt, in Sirup
-- eingelegt
1 kg Gelierzucker


Die Feigen in warmem Wasser gruendlich waschen. Die harten Stiele
abschneiden und die Feigen in eine Schuessel legen. Zucker
darueberstreuen, Weisswein daruebergiessen und alles zugedeckt ueber
Nacht stehenlassen.

Die Feigen abtropfen lassen, in kleine Stuecke schneiden und mit der
aufgefangenen Fluessigkeit und Zitronensaft in einen entsprechend
grossen Topf geben. Mit gehacktem Ingwer und Gelierzucker mischen und
alles unter Ruehren zum Kochen bringen.

Vier Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ab und zu abschaeumen. Die
Marmelade heiss in vorbereitete Glaeser fuellen und verschliessen.

Pro 100 g ca. 245 kcal / 1063 kJ

* Quelle: nach: Rezepte mit Pfiff Heft 9/94
erfasst: A. Bendig

Erfasser: Astrid

Datum: 13.11.1995
283 mal gelesen

Montag, 26. Januar 2015

Vollkornbrot

Zutaten:

675 g Vollkornmehl
550 ml Wasser lauwarm
1 Würfel Hefe
100 g Körner / Leinsamen,Sesam,Sonnenblume)
1 Teel. Salz
1 Teel. Kräutersalz
1 Teel. Salatkräuter
1 Prise Zucker
2 Eßl. Sauerteig


Aus den Zutaten einen Brotteig herstellen und ca 1 Stunde gehen lassen. Den Teig noch einmal durchkneten, in die Form geben und nochmal ca. 1/2 Std. ruhen lassen. In den vorgeheizten Backofen geben. 1 Tasse heißes Wasser in den Backofen stellen. Zuerst bei 225 C ca. 20 Min. backen dann noch 50 Min. bei 190 C.
233 mal gelesen

Anatomie

Anatomie

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Zilles
Titel: Anatomie (1. Auflage)
Autor: Karl Zilles; Bernhard N. Tillmann
Verlag: Thieme
Preis: 59,95 EUR
Seitenzahl: 1022
ISBN: 9783540694816
Bewertung: *****

Inhalt
Das Lehrbuch, welches 2010 im Springer Verlag in seiner ersten Auflage erschienen ist, bietet auf seinen ca. 1000 Seiten mit fast 1300 zum Großteil farbigen Abbildungen und 121 Tabellen eine ausführliche und strukturierte Abhandlung aller Teilgebiete der Anatomie. Die übersichtliche Gliederung in 26 Kapitel mit einheitlichem Layout, welches dann aber in jedem Kapitel in einer anderen Farbe gestaltet ist, ermöglicht dem Leser, trotz der Fülle an dargebotenen Informationen stets die Übersicht zu behalten. Auch das detaillierte Stichwortverzeichnis am Ende des Buches trägt dazu bei, gezielt Inhalte nachzuschlagen, wenn auch die Position der Seitenzahlen zugunsten der Kapiteleinteilung vom unmittelbaren Rand der Seite zentraler eingerückt wurde und so das schnelle Aufsuchen der Seiten etwas erschwert. Inhaltlich lässt sich das Buch in folgende große Themengebiete der mikro- und makroskopischen Anatomie unterteilen: „Allgemeine Anatomie“, „Zytologie und Histologie“, „Embryologie“, „Funktionelle Systeme“ und „Topographische Anatomie“. Neben dem umfangreichen Detailwissen im Fließtext, das dem Leser die anatomischen Erkenntnisse auf dem neuesten Wissensstand präsentiert, finden sich zu jedem Fachgebiet Abschnitte mit Praxisbezügen und aktuellen klinischen Verweisen mit Berücksichtigung der zur Diagnostik relevanten bildgebenden Verfahren. Besonders hervorzuheben sind auch die vielen topographischen Abbildungen, die einen Gebrauch des Buches auch ohne den zwingenden Einsatz eines zusätzlichen Anatomie-Atlas ermöglichen.

Didaktik
Jedem Kapitel sind erneut ein Inhaltsverzeichnis sowie eine kurze Einleitung vorangestellt, sodass der Leser sich gut orientieren und zielgerichtet lernen kann. Auch die eingefügten Zusammenfassungen unterstützen durch Wiederholung der wichtigsten Inhalte ein effektives Lernen, welches durch zahlreiche, gut strukturierte Tabellen ebenfalls gefördert wird. Die Zeichnungen, die überwiegend in Farbe gehalten sind, sind detailreich und didaktisch sinnvoll gestaltet, sodass das Lehrbuch für die Vorbereitung von Seminaren, aber auch für den Einsatz im Präparierkurs sinnvoll genutzt werden kann. Durch die qualitativ hochwertigen Abbildungen, die auch Schnittbildtopographie beinhalten, wird der Leser dazu angehalten, sich eine dreidimensionale Vorstellung der anatomischen Gegebenheiten zu verschaffen. Das Lehrbuch bietet sich daher besonders für Studenten der Vorklinik an, die sich mithilfe dieses Lehrbuches die gesamte komplexe Anatomie in strukturierter Form erarbeiten möchten, während es zur schnellen Auffrischung des bereits gelernten Wissens, wie sie beispielsweise im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung erwünscht sein könnte, aufgrund des Detailreichtums eher weniger geeignet sein könnte.

Preis/Leistung und Fazit
Die Ausführlichkeit der Fließtexte sowie die Ausstattung des Lehrbuches mit zahlreichen hochwertigen anatomischen Zeichnungen rechtfertigen den Preis von 59,95 Euro. Zwar existieren preislich günstigere Alternativen von Lehrbüchern, die ebenfalls die gesamte Anatomie behandeln, diese können im Gegensatz zu diesem Lehrbuch jedoch meist nicht ohne den Gebrauch eines Anatomie-Atlas genutzt werden. Deshalb kann Studenten, die mit einem einzigen Lehrbuch auskommen möchten, zum Kauf dieses Lehrbuches geraten werden, wobei auch Alternativen mit etwa gleichem Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden sind.
380 mal gelesen

Bohnensuppe

Zutaten:
500 g getrocknete weiße Bohnen
2 Möhren
½ Knollensellerie
1 Stange Lauch
1 Dose Tomaten – 850 g, bevorzugt San Marzeno von Sonnen-Bassermann
150 g durchgew. Speck
200 g Kabanossi-Wurst
1 große Gemüsezwiebel
mind. 2 Knoblauchzehen
1 Kräuterbund aus Petersilie, Thymian, Rosmarin, Lorbeerblatt
1 ½ Ltr. Brühe
½ Ltr. Wasser
Zubereitung:
Bohnen in Wasser mindestens 2 Stunden einweichen – Wasser danach abgießen.

Alle Gemüse in kleine Würfel schneiden, Knoblauch hacken, Speck sehr fein würfeln, Wurst in Scheiben schneiden. Dosentomaten vom Saft befreien, grobe Strünke und Kerne entfernen – mit einem Löffel leicht zerpflücken, Gewürze zusammenbinden.

Nun zuerst den Knoblauch mit den Zwiebeln in Olivenöl andünsten, dann Gemüse dazu, Bohnen und Tomaten, Wurst und Speck beigeben, mit Brühe und Wasser ablöschen.

Alles bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel mindestens 1 ½ Stunden köcheln lassen. Alle Bohnen haben leider eine unterschiedliche Garzeit – also unbedingt die Garprobe machen. Wer möchte, schmeckt die Suppe – auf dem Teller serviert – noch mit saurer Sahne, Creme fraiche oder Tabasco ab.

Die Suppe soll eine sämige Konsistenz haben, evtl. etwas mehr Brühe/Wasser verwenden. Nach einer Kochzeit von 20 – 30 Minuten merkt man, wieviel Flüssigkeit die Bohnen aufnehmen.
245 mal gelesen

Pochierte Eier mit Sauerampfersauce

Zutaten:
2 Zwiebeln
50 g Butter o. Margarine
2 El. Mehl
400 ml Gemüsefond (Glas)
150 g Creme fraiche
1 Bd. Sauerampfer
5 El. Weinessig
8 Eier
1 TL Salz
Pfeffer
Zucker
Vorbereitungszeit ca. 25 Minuten
Für 4 Personen
Zubereitung:
Die Zwiebel pellen und in sehr feine Würfel schneiden, in de heissen Butter/Margarine glasig dünsten. Mehl darüberstäuben, kurz anschwitzen, mit Fond und Creme fraiche ablöschen. 5 Minuten kochen lassen, dabei ständig umrühren. Den Sauerampfer grob hacken, 1 Suppenkelle Sauce dazugeben und mit dem Schneidstab des Handrührgerätes oder im Mixer pürieren. Dann unter die Sauce rühren, aber nicht mehr kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. 2L Wasser mit 1Tl Salz und dem Essig zum Kochen bringen. Die Eier nacheinander aufschlagen und in die Suppenkelle geben. In das nur schwach kochende Wasser gleiten lassen. 6-7 Minuten pochieren und dabei einmal umdrehen. Die Sauce noch mal kurz erhitzen, die Eier abtropfen lassen und mit der Sauce auf Tellern anrichten. Dazu passen Röstkartoffeln.
286 mal gelesen

Sonntag, 25. Januar 2015

Luzerner Birnenwecken

Zutaten:
500 g Blätterteig oder geriebener Teig siehe Grundrezept
1 kg Gedörrte Birnen
300 g Gedörrte Zwetschgen
100 g Feigen
200 g Baumnüsse grob gehackt
100 g Rosinen
150 g Zucker
1 El. Zimt
1/2 TL Anis
1/4 TL Nelkenpulver
6 El. Träsch (Obstbrandwein) oder Kirschwasser
1 Eiweiss
1 Eigelb
Vorbereitungszeit ca. 60 Minuten
Zubereitung:
Die gedörrten Früchte während mindestens 12 Stunden in kaltem Wasser einweichen, danach 30 Minuten im Einweichwasser kochen, abgiessen und gut abtropfen lassen. Stiele und Zwetschgensteine entfernen, alle Früchte fein hacken. Zucker, Träsch, Nüsse und Gewürze der Masse beifügen und gut mischen. Den Teig zu einem Rechteck 3mm dick auswallen. Die Masse etwa 1cm dick darauf verteilen, bis 2cm an den Rand. Den Rand auf die Masse zurück- legen, den Teig zusammenrollen und ein flaches Rechteck formen. Die beiden Enden schliessen und mit Eiweiss zusammenkleben. Die Oberfläche mit dem Eigelb bestreichen und mehrmals mit einer Gabel einstechen. Den Wecken bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen etwa 30 bis 40 Minuten backen.
Das Rezept wurde per eMail von einem Anwender "Mein Kochbuch"
218 mal gelesen

Käsekuchen

Zutaten für den Teig
150 g Mehl mit
1/2 gestrichener Tl.
Backpulver mischen,in eine Rührschüssel sieben
75 g Zucker
Vanillin Zucker
Salz, 1 Ei
75 g weiche Butter

hinzufügen,die Zutaten mit Küchenmaschine ( Knethaken ) zunächst kurz
auf der niedrigster, dann auf höchster Stufe gut durcharbeiten, anschließend auf der Arbeitsfläche zu einem glatten Teig verkneten, sollte er kleben, ihn eine Zeitlang kalt stellen, gut 2/3 des Teiges auf dem gefetteten Boden einer Springform (28 cm ) ausrollen,
unter den Rest 1 EßLÖFFEL MEHL kneten, zu einer Rolle formen, sie als Rand auf den Teigboden legen, so an die Form drücken, daß ein etwa 3 cm hoher Rand entsteht, den Teigboden MEHRMALS mit einer GABEL einstechen.

Ober - / Unterhitze 200 - 220° C ( vorgeheitzt )
Heißluft 180 - 200° C ( nicht vorgeheitzt )
Gas Stufe 3 - 4 ( vorgeheitzt )
BACKZEIT etwa 10 Minuten Bei mir 200° 10 Minuten

Für die Füllung

750 g Speisequark ( hier Ricotta Cheese smoth )
150 Zucker
3 Eßl. Zitronensaft
50 g Speisestärke ( hier Vanillin Puding Pulver )
4 Eigelb gut verrühren
4 Eiweiß steif schlagen
200 ml Schlagsahne
steif schlagen, beide Zutaten unter die Quarkmasse heben, gleichmäßig auf den vorgebackenen Boden streichen.

Oberhitze - / Unterhitze etwa 170° C vorgeheitzt
Heißluft etwa 150° C nicht vorgeheitzt
Gas Stufe 2 - 3 nicht vorgeheitzt
Backzeit 70 - 80 Minuten

Den Kuchen nach der Backzeit ( Backofen ausschalten ) nach 20 Minuten bei leicht geöffneten Backofentür im Backofen stehen lassen.
239 mal gelesen

Weihnachts Muffins

(für ca. 6 Stk.)

200 g Rosinen
125 ml Buttermilch
100 g Margarine
3 Eigelb
2 Eiweiß
200 g Honig
1 Apfel
200 g Weizenvollkornmehl
1 EL Kakao
1/2 Päckchen Backpulver
2 TL Zimt
je 1 Messerspitze Nelken, Piment, Kardemon

Rosinen in Buttermilch einweichen. Margarine mit Eigelb und Honig schaumig
schlagen. Apfel reiben und mit dem Mehl unter den Teig rühren.
Rosinenbuttermilch mit Kakao, Gewürzen und Backpulver verrühren und unter
den Teig geben. Eiweiß steif schlagen und unterheben.

Backofen auf 190 Grad C vorheizen und 45 Minuten backen.
Abkühlen lassen, mit Kakaopulver bestäuben und mit Schlagsahne servieren.
310 mal gelesen

Nuss - Muffins

Zutaten:
240 g Weizenmehl
2 Tl Backpulver
100 g gemahlene Mandeln
1/2 Tl Salz
1 Tl Zimt
1 Tl Kardamompulver
2 Eier
150 g Zucker
125 ml Sonnenblumenöl

Zubereitung:
Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen. Eier und Zucker sehr schaumig rühren und nach und nach das Öl einlaufen lassen. Mit den trockenen Zutaten vermixen und den Teig ins gefettete Muffinsblech füllen, oder gegebenfalls in die Papierförmchen füllen.
Backen:
Bei 180C ca. 20 - 25 Minuten braun backen.
233 mal gelesen

Marzipan Muffins

Zutaten:
100 g Butter, flüssige
80 g Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
100 g Marzipan
6 EL Orangensaft
1 Tropfen Bittermandelöl
120 g Mehl
4 EL Mandeln, gemahlen
1 TL Zitrone, die Schale, abgerieben
2 TL Backpulver
100 g Puderzucker
1 EL Zitronensaft
1 Pck. Zucker- Streusel

Zubereitung:
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Muffinblech einfetten. Butter mit Zucker und Salz verrühren. Die Eier nacheinander unterrühren. Die Marzipanrohmasse zusammen mit dem Bittermandelaroma unter die Eiermasse rühren. Das Mehl mit den Mandeln, der Zitronenschale und dem Backpulver mischen und unter die Marzipanmasse heben. Der Teig sollte schwer reißend vom Löffel fallen. Ist er zu fest, noch etwas Orangensaft unterrühren. In jede Muffinmulde etwa 2 EL Teig füllen. Den Teig etwa 25 Minuten backen. Die fertigen Muffins aus dem Backofen nehmen, etwas abkühlen lassen und aus der Form nehmen. Für den Guss den Puderzucker mit Zitronensaft zu einer dicken Paste verrühren. Je 1 TL Guss über die Muffins laufen lassen. Den Guss mit Zuckerstreuseln bestreuen und fest werden lassen.
244 mal gelesen

Kürbis Muffins

Sie brauchen :
500 g Kürbisfleisch
300 g Mehl
100 g Rosinen
150 g weiche Butter
150 g Zucker
2 Eier
1 TL Vanillepulver
1 TL Zimt, etwas Salz
2 TL Backpulver
1/2 TL Muskatpulver
etwas Nelken- und Ingwerpulver
ca. 40 Papierförmchen

Das Kürbisfleisch weichkochen und pürieren.
Butter, Zucker und Eier luftig aufschlagen.
Salz, Gewürze und Kürbispüree unterrühren.
Das mit dem Backpulver vermischte Mehl
sowie die Rosinen unter die Buttermasse ziehen.
Für schön geformte Muffins am besten 2
Papierförmchen ineinander legen, die Förmchen
füllen und in ein Backblech stellen.
Die Muffins im vorgeheizten Ofen bei 190 Grad C auf
mittlerem Einschub 20 bis 25 Minuten backen.
269 mal gelesen

GEFÜLLTE SCHOKO-MUFFINS

100g Vollmilch­-Schokolade
175 g Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
3 Eier (Größe M)
200 g Mehl
2 gestrich. TL Backpulver
6 EL Milch
250g Creme fraiche
1 Päckchen Dessert-Soße "Vanille-Geschmack" (für 250 ml Milch; ohne Kochen)
80 g Kirsch-Konfitüre
80 g Aprikosen-Konfitüre
Kakaopulver und Puder­zucker zum Bestäuben
Sahne und Aprikosen­spalten zum Verzieren

1. Die Schokolade hacken und schmelzen. Abkühlen lassen. Butter, Zucker, Vanillin-Zucker und Salz cremig rühren. Eier unterrühren. Schokolade unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, mit Milch unterrühren.
2. Eine Muffinsform (12 Mulden) fetten und mit Mehl bestäuben. Teig darin verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 C 20-25 Minuten backen. Auskühlen lassen.
3. Jeden Muffin quer halbieren. Creme fraiche und Soßenpulver verrühren. Creme auf die unteren Böden der Muffins verteilen. Auf die Hälfte der Muffins einen Klecks rote Konfitüre, auf die andere Hälfte gelbe Konfitüre geben. Deckel darauf legen. Mit Kakao und Puderzucker bestäuben. Mit Sahnetuffs und Aprikosenspalten verzieren.
Ergibt 12 Stück
Zubereitung: ca. 1 Stunde (ohne Wartezeit)
kcal/Stück: ca. 360
Fett/Stück: ca. 21 g
Avanti Nr. 22/04
199 mal gelesen

Funktionelle Embryologie – Die Entwicklung der Funktionssysteme des menschlichen Organismus

Funktionelle Embryologie – Die Entwicklung der Funktionssysteme des menschlichen Organismus

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Rezension-Embryologie-Buchcover
Titel: Funktionelle Embryologie – Die Entwicklung der Funktionssysteme des menschlichen Organismus (4. Auflage)
Autor: Rohen, Lütjen-Drecoll
Verlag: Schattauer
Preis: 29,95 EUR
Seitenzahl: 188
ISBN: 3794528239
Bewertung: ***

Inhalt
Wie der Titel vermuten lässt, wird in diesem Lehrbuch die gesamte menschliche Embryologie abgehandelt. Aufgeteilt ist es in die folgenden vier Kapitel:

Konzeption und Blastemzeit
Keimblätter und Entwicklung des Embryonalkörpers
Körperhöhlen und Organsysteme
Kopfbildung
Zusätzlich wird in einer kurzen Einleitung auf wichtige Grundbegriffe eingegangen und im Anhang befinden sich stichpunktartige und tabellarische Zusammenfassungen des zuvor Gelesenen.

Didaktik

Ein großer Pluspunkt (und deswegen gleich an erster Stelle erwähnt) sind die vielen Grafiken und Bilder, die verwendet werden um die im Text beschriebenen Inhalte zu untermalen. Gerade in der Embryologie sind Grafiken von großer Bedeutung um sich verschiedene Stadien der Entwicklung leichter vorstellen und einprägen zu können. Die verwendeten Bilder sind farbig und vor allem einheitlich (in verschiedenen Bildern die gleiche Farbe für gleiche Strukturen) und sind in aller Regel gut auf die im Text beschriebenen Inhalte abgestimmt. Einziger Nachteil ist hier, dass sich Textinhalte und zugehörige Bilder oft auf verschiedenen Seiten befinden, sodass man nicht um häufiges Hin-und-her-blättern drum herum kommt.


Insgesamt weist das Lehrbuch eine in sich schlüssige und nachvollziehbare Gliederung in Kapitel und Unterkapitel auf. Innerhalb der Unterkapitel gibt es jedoch leider nur sehr wenige weitere Untergliederungen. Ich persönlich würde mir sehr viel mehr einzelne Absätze, mehr Einzelüberschriften und fettgedruckte oder farbig geschriebene/hinterlegte Textstellen wünschen. Hierdurch würde es einmal leichter werden bestimmte Textstellen wiederzufinden, des Weiteren würde dies frei nach dem Motto „das Auge isst mit“ das Lesen und Lernen vereinfachen, da lange monoton aussehende Texte doch eher abschreckend wirken.


Sehr gut umgesetzt wird eben dies jedoch schon in farbigen Kästen, die klinische Bezüge enthalten. Hier werden Fehlbildungen in Bezug auf die zuvor behandelten Entwicklungsstadien beschrieben, die einem, wie das immer so mit klinischen Bezügen ist, das Gefühl geben etwas Sinnvolles zu lernen. Hervorragend sind außerdem die zusammenfassenden Tabellen und Schemata, wobei ich mir auch hier der Übersicht halber (s.o.) noch mehr wünschen würde.

Preis/Leistung und Fazit
Insgesamt ist das Lehrbuch vor allem aufgrund der vielen Bilder sicherlich eine gelungene Darstellung der menschlichen Embryologie. Wer ein Lehrbuch möchte um aus generellem Interesse an der Thematik etwas zu lesen oder ergänzend zur Vorlesung etwas nachzuschlagen oder ein bisschen herumzustöbern ist hier sicherlich genau richtig. Zum wirklichen Lernen allerdings ist es meiner Meinung nach weniger geeignet. Obwohl es laut Vorwort ein „kurzgefasstes Lehrbuch der Humanembryologie“ ist, ist es für die Vorklinik und für das Physikum wohl zu ausführlich und da wie oben beschrieben die besonders wichtigen Inhalte nicht hervorgehoben sind, weiß man beim Lesen nie genau was wirklich relevant ist und was eher ergänzend sein sollte. Hinzu kommt, dass meiner Meinung nach 30 Euro für ein gut 170 Seiten langes Buch ein stolzer Preis ist. Da es hier aber nicht darum geht zu bewerten wie effizient man mit einem Buch für das Physikum lernen kann, kriegt die „Funktionelle Embryologie“ trotzdem drei Punkte von mir. Die Abstriche gibt es fast ausschließlich aufgrund der „Monotonie“ des Textes und des Preises, wobei ersteres natürlich individuell sehr anders bewertet werden kann. Gelesen werden sollte in diesem Zusammenhang außerdem die Rezension der dritten Auflage, die dem Lehrbuch vier Punkte zuspricht und Abstriche ausschließlich beim Preis macht.
279 mal gelesen

Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie

Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Kurlehrbuch Anatomie und Embryologie
Titel: Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie (3. Auflage)
Autor: Ulrike Bommas-Ebert, Philipp Teubner, Rainer Voß
Verlag: T
Preis: 34,99 EUR
Seitenzahl: 478
ISBN: 9783131355331
Bewertung: *****

Inhalt
Das „Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie“ stellt die verschiedenen Themenbereiche der Anatomie und Embryologie systematisch dar. Jedes der 15 Oberthemen wird in übersichtliche Unterthemen gegliedert, die inhaltlich kompakt erklärt werden. Zusätzlich gibt es farbige Abbildungen und Tabellen, die das Verständnis erleichtern.An vielen Stellen wird ein Basiswissen vorausgesetzt, was mir für ein Kurzlehrbuch durchaus in Ordnung erscheint.Die Themeneinteilung orientiert sich weitestgehend an der des IMPP.Dem Buch liegt ein broschierter Muskeltrainer bei. In diesem sind, alle Muskeln nach Körperregionen sortiert, mit Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion tabellarisch aufgelistet.

Didaktik
Jedes Kapitel beginnt mit einer zum Thema passenden Geschichte über ein klinisches Beispiel und zu Beginn jedes Unterthemas wird ein kurzer Überblick über das kommende Thema gegeben. Dadurch liest man sich zügig ein und es erleichtert die Orientierung im Kapitel.



Die Themen sind in sehr kleine Abschnitte unterteilt, die stets mit einer knappen Überschrift versehen sind. Somit ist es möglich schnell Einzelheiten nach zu lesen. Zentrale Begriffe sind rot hervorgehoben.



Wird auf ein Thema vorgegriffen oder rückgegriffen ist die entsprechende Seitenangabe vermerkt. Insgesamt ist die Orientierung im Buch sehr leicht.



Es gibt mehrere Hilfestellungen, die das Lernen erleichtern sollen. So wird zum Beispiel explizit auf die Aspekte hingewiesen, die im Examen angeblich sehr häufig abgefragt werden. Ob dies stimmt, kann ich leider noch nicht beurteilen.



Darüberhinaus gibt es Empfehlungen zur Herangehensweise an viele Themen und es wird auf typische Fehler hingewiesen. Dies erscheint mir sehr hilfreich für Themen, mit denen man sich zum ersten Mal beschäftigt.



In farblich hervorgehobenen Merkboxen stehen die wichtigsten Informationen der vorherigen Themenabschnitte, häufig in Form von medizintypischen Merksätzen. Diese Boxen sind nach keinem festen System, sondern eher sporadisch verteilt. Das ist schade, denn sonst könnte man sich besser an ihnen orientieren.



Dazu gibt es immer wieder kurze Einschübe zum klinischen Bezug der Themen. Diese und die Beispiel zum Anfang jedes Kapitels, lockern das Lesen ein wenig auf und erinnern einen daran, warum man eigentlich studiert.



Am Ende eines Themenblocks befinden sich jeweils ein paar kleine Aufgaben, die dazu dienen das Gelesene zu wiederholen und zu verknüpfen.



Die Tabellen des Muskeltrainers stellen eine schöne Zeitersparnis dar, da man sich nicht alles selber zusammen schreiben muss. Dazu gibt es farbige Abbildungen aller Muskeln.



Insgesamt bietet das Buch viele didaktische Kniffe, die das Lernen erleichtern oder zumindest Zeit sparen. Das Buch ist umfangreich aber nicht wuchtig. Abbildungen und Lernhilfen sind sehr nützlich.

Preis/Leistung und Fazit
Gegenüber einem Anatomieatlas hat das Lehrbuch wenige Abbildungen. Wer gut aus Texten lernen kann, ist dennoch gut mit dem Kurzlehrbuch beraten, da es die wichtigsten Sachverhalte gut verdeutlicht. Ansonsten eignet es sich hervorragend als Zusatzlektüre.



Mit 35€ liegt das Buch wohl preislich im Durchschnitt für Lehrbücher mit diesem Umfang.



Ein dickes Plus ist wohl auch, das es sich gut eignet, um mal schnell etwas nach zu schlagen.
240 mal gelesen

Neuroanatomie – Struktur und Funktion

Neuroanatomie – Struktur und Funktion

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Neuroanatomie
Titel: Neuroanatomie – Struktur und Funktion (5. Auflage)
Autor: Martin Trepel
Verlag: Elsevier
Preis: 36,95 EUR
Seitenzahl: 420
ISBN: 343741299X
Bewertung: *****

Inhalt
Dieses Lehrbuch befasst sich mit dem komplexen Thema der Neuroanatomie. Schrittweise werden zunächst die Grundlagen, wie z.B. der Aufbau einer Nervenzelle, erläutert. In den weiteren Kapiteln wird im Anschluss zunächst auf das periphere Nervensystem sowie das Rückenmark und schließlich auch auf die verschiedenen Teilbereiche des Gehirns ebenso wie auf die Blutversorgung eingegangen. Abschließend befasst sich das Lehrbuch noch mit dem vegetativen Nervensystem sowie den Sinnesorganen. In allen Bereichen wird dabei immer wieder der Zusammenhang zur Klinik hergestellt.

Didaktik
Das Lehrbuch ist sehr verständlich geschrieben und in einer logischen Reihenfolge aufgebaut, die das Lernen erleichtert. Ein großer Vorteil ist, dass es nur einen Autor gibt und somit auch nur einen Schreibstiel, an den man sich dann leichter und schneller gewöhnen kann. Die Gliederung wird durch unterschiedliche Farbgebung unterstützt und der Inhalt in vielen übersichtlichen, farbigen und großen Abbildungen verdeutlicht. Zusätzlich sind in jedem Kapitel immer wieder „MERKE“-Felder, in denen wichtige Punkte noch einmal aufgeführt werden.Zur Wiederholung hilfreiche, blau unterlegte Zusammenfassungen befinden sich am Ende eines jeden Kapitels und werden dann von Wiederholungsfragen gefolgt, zu denen auch die Antworten mit kurzen Erläuterungen gegeben sind. Diese ermöglichen eine gute Wissensüberprüfung und sind eine sinnvolle Übung für Prüfungen.Viele eingebaute klinische Bezüge veranschaulichen klar, was verschiedene Funktionsausfälle zur Folge haben können und fördern somit das ärztliche Denke. Außerdem sind sie eine eindeutige Lernmotivation und die Auseinandersetzung mit den klinischen Fällen bereitet viel Spaß!Auf den letzten Seiten bietet das Buch außerdem noch einen sehr hilfreichen Überblick über die großen Bahnsysteme. Dieser veranschaulicht noch einmal, was in den Kapiteln zuvor erläutert wird und hilft auch bei einer vergleichenden Betrachtung der verschiedenen Bahnen.Als Zusatzangebot bietet dieses Lehrbuch auch einen dreimonatigen kostenlosen Online-Zugriff auf weitere Animationen, Abbildungen, Übungsfragen oder klinische Fallbeispiele, die dem besonders Interessierten noch bei der Vertiefung der Themen helfen können.

Preis/Leistung und Fazit
Mit einem Preis von 36,95€ lohnt sich die Anschaffung dieses Lehrbuchs mit Sicherheit. Es verschafft ein grundlegendes Verständnis für die Neuroanatomie, geht auf alle prüfungsrelevanten und wichtigen Punkte ein und ist zur Vorbereitung auf eine Prüfung optimal ausgelegt. Es geht dabei auf so viele interessante Aspekte ein, dass es das Lernen eindeutig erleichtert und immer noch motivierend wirkt, selbst in den stressigen Prüfungslernphasen. Allerdings sollte man früh genug damit anfangen mit dem Buch zu arbeiten, denn es wäre ärgerlich aus Zeitmangel nur einen Teil der Informationen in Anspruch nehmen zu können. Die Zusatzangebote und Wiederholungsmöglichkeiten lohnen sich nämlich in jedem Fall und sind die Zeit und das Geld wert. Dieses Lehrbuch ist die Investition auf jeden Fall wert und das Lehrbuch macht sich gut in jedem Bücherregal eines Medizinstudenten!
266 mal gelesen

Kohlrouladen auf Vorrat

Fuer 24 Stueck


250 g Zwiebeln
300 g Bacon
150 g Gruenkern
Salz
Pfeffer
2 Koepfe Weisskohl (a 2,5 kg)
100 g Butterschmalz
1.5 kg Mett
6 Eier
1 tb Senf
Muskatnuss
1 tb getrocknete Steinpilze
3/4 l Schlagsahne
3/4 l Creme fraiche


Zwiebeln und 150 g Bacon fein wuerfeln, Bacon ausbraten. Zwiebeln
darin anduensten. Gruenkern dazugeben, mit 300 ml Wasser abloeschen. Mit
Salz & Pfeffer wuerzen. Zugedeckt bei milder Hitze 40 Minuten ausquellen
lassen. Kalt werden lassen. Kohl putzen, Strunk herausschneiden. In
Salzwasser blanchieren, nach und nach 48 Blaetter abnehmen. Das Wasser
aufbewahren.

Vom uebrigen Kohl 500 g fein hacken, in 25 g Butterschmalz gut
anduensten. Zugedeckt ca. 5 Minuten garen. Abgekuehlt mit Mett, Eiern,
Senf und Gruenkern mischen, mit Salz, Pfeffer & Muskat abschmecken.
Jeweils zwei Kohlblaetter aufeinanderlegen, die Masse darauf verteilen.
Zu Rouladen aufrollen und feststecken.

Die Rouladen im restlichen Butterschmalz anbraten. In eine Saftpfanne
setzen und mit den uebrigen Bacon belegen. Im Backofen bei 200 Grad
(Gas 3) 25-30 Minuten braten. Evtl. etwas Kohlwasser dazugeben.

Die Steinpilze zu Pulver zerstossen. Mit der Sahne, Creme fraiche und
3/4 l Kohlwasser mischen und nach und nach zu den Kohlrouladen geben.
Eine gute Stunde schmoren.

Die Kohlrouladen ganz auskuehlen lassen. Mit der Sauce portionsweise
in Gefrierdosen fuellen und einfrieren.

** From: Rainer_Huebenthal@p14.f153.n2465.z2.schiele-ct.de
Date: Sun, 13 Feb 1994 11:32:00 +0100
Newsgroups: fido.ger.kochen

Erfasser: Rainer

Datum: 20.05.1994
271 mal gelesen

Gouda-Butter

100 g Alter Gouda
2 cl Sherry
250 g Frische Butter; zimmerwarm
Salz + w. Pfeffer

Den Käse feinreiben und mit dem Sherry unter die schaumig aufgeschlagene
Butter rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Buttermischungen lassen sich hervorragend vorbereiten und im Kühlschrank
lagern. Dazu werden sie am besten zu Rollen geformt oder zwischen Folie
fingerdick ausgerollt. So lassen sie sich dekorativ mit einem Buntmesser in
Scheiben schneiden. Mit der noch weichen Butter können mit der großen
Spritztülle Rosetten aufgespritzt und kaltgestellt werden.







Notizen (*) :

: Quelle: Grillen (Lechner) erfasst v. Renate Schnapka

: am 15.05.99

Notizen (**) :

: Gepostet von: Renate Schnapka
263 mal gelesen

Kuerbis-Chutney

500 g Kuerbis
4 weisse Zwiebeln
1 Aubergine
Olivenoel
1 Chilischote
4 Nelken
1 ts Thymian
1 1/2 tb Zucker
1 ts Korianderkoerner
4 tb Weinessig
1 pk Portwein/Madeira
1 Spur Safran
1 ts Tomatenmark
2 tb Rosinen
;Salz


Kuerbis in grosse Wuerfel, Zwiebeln in feine Scheiben, Auberginen in
kleine Wuerfel schneiden. Alles in Olivenoel anduensten, restliche
Zutaten zufuegen. Mit wenig Wasser 60 bis 90 Minuten koecheln, dabei
nachwuerzen. Zum Schluss Rosinen zufuegen und vor dem Servieren
durchziehen lassen.

* Quelle: Nach ARD/ZDF 09.06.95 W. Siebeck: Meine Sommer-
menues. Eichborn Verlag Erfasst: Ulli Fetzer

Erfasser: Ulli

Datum: 08.08.1995
240 mal gelesen

Samstag, 24. Januar 2015

Atlas der Anatomie des Menschen

Atlas der Anatomie des Menschen

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Atlas der Anatomie des Menschen
Titel: Atlas der Anatomie des Menschen (2. Auflage)
Autor: Prof. Bernhard N. Tillmann; Zeichnungen: C Sperlich, C Franke, A Cornford
Verlag: Springer
Preis: 34,95 EUR
Seitenzahl: 708
ISBN: 9783642026799
Bewertung: ***

Inhalt
Super, endlich eine zweite Auflage! Das haben sich wohl einige Medizinstudenten vor ca. einem Jahr gedacht, als der Prometheus generalüberholt in die zweite Runde ging. Mit dieser Überarbeitung von einem Buch, das schon in der ersten Auflage mit alteingesessenen Atlaskollegen wie Sobotta gleichziehen konnte, avancierte der Thiemeatlas endgültig zu einem „fast-Muss“ für Medizinstudenten. Alle lernen dieselben klinischen Details, von denselben geränderten Hochglanzcomputerbildchen. Soviel also zur akademischen Vielfalt in der Anatomie.Was tun, dachte sich wohl schon damals der Springer-Verlag. Es galt irgendeine Sparte, irgendeine ökologische Nische so zu sagen, zu erschließen, die weder der alteingesessene Sobotta, noch der Hochglanz Homo Novus Prometheus abdeckten. Und das ist die kurze Geschichte , wie ich mir die Entstehung dieses Atlas vorstelle. Nun geht dieses Projekt,der „Atlas der Anatomie des Menschen“ von Prof. B. N. Tillmann in die zweite Runde. Der größte Unterschied zu seinen Geschwistern aus anderen Verlagen ist das Format. Kleiner als eine DIN A4 Seite und ohne Hartcovereinband zeigt der Atlas gleich von außen, was er sein will: transportabel und nicht ganz so teuer. Das Problem dabei sei gleich von vornherein klargestellt: Das Format macht ein Buch in Zeiten großer Rucksäcke und Jutetaschen als Gratisgeschenk zu jedem Mayersche Buchhandlungseinkauf nicht besser transportierbar, sondern sein Gewicht. Das ist beim Tillmann aber genauso groß, wie bei jedem der drei Promethi bzw. beim Sobotta. Wer buchstäblich leichte Kost will, ist da mit einem „echten“ Taschenatlas besser beraten.Inhaltlich ist die Gliederung klassisch von kranial nach kaudal aufgebaut, wobei allgemeine Anatomie vorgeschaltet ist. Jedes Kapitel beginnt dann wiederum mit einem kleinen Überblick über Gefäße, Nerven und Lymphe. Darauf folgen vertiefende Seiten. Mit kürzeren Texten neben den Bildern wird auf eventuelle klinische Details verwiesen. Am Ende des Buches findet sich ein Muskeltrainer, der einem speziell das Lernen dieser Organe erleichtern soll. Wie der Prometheus auch ist der Tillmann also ein Atlas, der sich hauptsächlich an Studenten und deren Bedürfnisse wendet.

Didaktik
Besonders der Muskeltrainer, der auch recht stark auf dem Einband beworben wird, tritt als didaktische Idee hervor. Dabei ist jeweils ein Skelettausschnitt abgebildet, auf dem die Zugrichtung der Muskeln als farbige Striche stilisiert, dargestellt wird. Darunter bzw. daneben befindet sich eine Tabelle, in der Ansatz, Ursprung sowie Innervation und Blutversorgung (darin ist der Atlas einzigartig!) systematisch aufgelistet sind. Dieses Konzept ist zwar interessant und eine gute Idee, dennoch schwächelt es daran, dass ein Lernen topographischer Zusammenhänge durch die als Striche stilisierten Muskeln völlig auf der Strecke bleibt. Will man Topographie lernen, muss man schon einige Seiten rückwärts blättern, was dann wiederum mühselig ist.Die Bilder des Atlas sind entweder Zeichnungen herkömmlicher Art, eher im Stil der Sobottabilder oder Fotos. Fotografierte Bilder sind vor allem bei den Knochenabbildungen positiv, weil man dadurch lernt, relativ unscheinbare Knochenpunkte als benannte Strukturen zu erkennen. Die „gemalten“ Bilder sind leider oft etwas schwammig. D.h. man erkennt die Abgrenzungen zwischen einzelnen Strukturen nicht richtig, was bei einem Atlas, der gerade die Abgrenzungen verdeutlichen soll, nicht sehr hilfreich ist.

Preis/Leistung und Fazit
34,95 € sind für einen kompletten Anatomieatlas wirklich nicht viel Geld und vielleicht kann ja jemand auch sein Heil darin finden. Leider gehen meiner Meinung nach viele gute Ideen, die die Autoren scheinbar hatten, nicht richtig auf. Vieles wirkt in der Ausführung halbseiden. Der Atlas ist auf jeden Fall auf dem Weg in seine eigene Nische, nur sollte er diese vielleicht noch klarer definieren. Bis jetzt, so finde ich, will er noch zu viel gleichzeitig und hinkt dadurch anderen Atlanten, in deren jeweiligen Spezialgebieten konstant hinterher.
294 mal gelesen

Prometheus LernKarten der Anatomie

Prometheus LernKarten der Anatomie

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Prometheus LernKarten der Anatomie
Titel: Prometheus LernKarten der Anatomie (1. Auflage)
Autor: Michael Schünke, Erik Schulte, Udo Schumacher et. Al.
Verlag: Thieme
Preis: 29,95 EUR
Seitenzahl: 267
ISBN: 9783131468918
Bewertung: ****

Inhalt
Im Auto, auf dem Fahrrad, beim Schieben eines Bettes im Krankenpflegepraktikum:Es gibt abgesehen von Handys keine bessere Möglichkeit sich von der Straßenverkehrssituation ablenken zu lassen als die Prometheus Lernkarten. Das ist gefährlich und führt zu Unfällen: Der Verfasser der Rezension ist beispielsweise auf dem Weg zum Fahrstuhl in seine Karten vertieft in einen Chefarzt gerannt… Ganz schön peinlich. Wofür stehen nun diese Anekdoten? Die Lernkarten sind pauschalisier etwas für all jene, die gerne auch in noch so kleinen Pausen zwischen anderen Tätigkeiten oder währenddessen Anatomie büffeln wollen.Das Paket von Thieme umfasst insgesamt 367 DIN A5 – Karten aus dünner Pappe, die (hoffentlich) alle wichtigen Begriffe für die Testate enthalten. Klar, diese Gefahr auf Unvollständigkeit besteht auch bei jedem Lehrbuch. Auf jeden Fall enthalten die Karten alle Begriffe die auch im großen Prometheus enthalten sind. Was aber den Prometheus mit so erfolgreich macht sind die prägnanten Texte zu den Bildern, die helfen die Begriffe zu behalten. Sie sind in dieser Form bei den Karten natürlich schon rein des Platzes wegen weggelassen. Stattdessen gibt es kurze Texte auf den Rückseiten der Karten, auf die an späterer Stelle genauer eingegangen wird.Die Karten gliedern sich nach Körperregionen. Also Kopf, Thorax, Abdomen, untere und obere Extremität und Neuroanatomie. Am Anfang eines jeden Themenbereiches wird das Knochenmodell abgehandelt. Dann folgen Gefäße und Innervation, dann Muskulatur. Dies macht es möglich, obwohl z.B. kein ausgeschriebener Bereich für den passiven Bewegungsapparat vorhanden ist, sich trotzdem gezielt die Karten für dieses Testat herauszusuchen.

Didaktik
Was ist auf so einer Karte dargestellt? Auf der Vorderseite sieht man immer eine Abbildung, bei der bestimmte Stellen durch Pfeile mit Nummern gekennzeichnet sind. Die Darstellungen sind in der bewährten Prometheusoptik gehalten. Sehr präzise Konturen bei gleichzeitiger Weichzeichnung prägen das Bild. Alle Abbildungen finden sich auch in den Lernatlanten, wodurch didaktisch gesehen vielleicht eine Wiedererkennung gefördert werden soll, aber natürlich auch vom Verlag Geld gespart wurde. Manchmal findet sich außerdem auf der Vorderseite eine Frage die einen klinischen Bezug herstellt oder auch auf Wissen aus der topographischen Anatomie abzielt. Auf der Rückseite befinden sich die Namen der auf der Vorderseite markierten Körperpunkte, sowie die Antwort auf die Frage. Wurde auf der Vorderseite keine Frage gestellt, steht auf der Rückseite ein kurzer Informationstext, der ebenfalls entweder einen klinischen Bezug zu der Abbildung herstellt oder bestimmte Begriffe oder Formen kommentiert. Leider ist der Platz für diese Texte so begrenzt, dass trotz Kommentar oft Fragen offen bleiben. Dafür muss man dann doch ins Lehrbuch oder den Atlas schauen.Wie sein großer Bruder der LernAtlas verknüpfen also auch die Karten das vorklinische Fach Anatomie mit Themen aus der Klinik, auf dass das Auswendiglernen der anatomischen Details den Studenten erleichtert werde.

Preis/Leistung und Fazit
Preis-Leistung und FazitMit ca. 30 € sind die Lernkarten als Komplettpaket verhältnismäßig billig. (Die Sobottakarten beispielsweise kosten bei Amazon 19 € jedoch jeweils für Bewegungsapparat, innere Organe und Neuroanatomie usw.) Allerdings sind die Prometheuskarten kein Atlasersatz und da sie den Prometheus ergänzen, zwingen sie den Besitzer beinahe zum Kauf gerade dieses Atlas und keines anderen. Ob das ein Manko ist, darf jeder selbst entscheiden. Als Ergänzung taugen sie aber sehr viel. Man kann aus dem Prometheus die Zusammenhänge lernen und die Begriffe mit den Lernkarten. Im Lieferumfang mit enthalten ist ein formschöner Metallring mit dem man die Karten zusammenheften und Durcheinander vermeiden kann.Die Prometheus LernKarten aus dem Thieme Verlag eignen sich zum Auswendiglernen, aber nicht zum Lernen von funktionellen oder topographischen Zusammenhängen und Details. Sie sind gut transportierbar und eigenen sich als Lernmaterial auf Reisen. Dabei ist eine Vorarbeit am Atlas allerdings unumgänglich, um sich einen Überblick zu verschaffen.Sie greifen die didaktischen Methoden ihres „großen Bruders“ z.B. klinische Bezüge auf, allerdings wirken die Texte zu den Bildern teilweise banal, während komplexere, nicht selbstverständliche Bilder nicht erläutert werden.Zum Kauf sei all jenen geraten, die gern und gut im Zug lernen können und deren Geldbeutel groß genug ist sich diese sinnvolle Spielerei noch zusätzlich zum Atlas zu leisten.
298 mal gelesen

Zucchini-Lasagne

Zutaten für 6 Portionen:
1 Zwiebel, gehackt
2 EL Öl
500 g Hackfleisch vom Rind
3 EL Tomatenmark
500 ml Brühe
Salz
Pfeffer
Muskat, gerieben
50 g Butter
50 g Mehl
500 ml Wein, weiss
250 ml Milch
1 Pck. Schmelzkäse
400 g Zucchini
12 Lasagneplatten
300 g Käse (Gouda), aufgeschnitten

Zwiebeln mit dem Öl in einer Pfanne glasig dünsten. Rinderhack darin krümelig braten. Tomatenmark und 1/4l Brühe zugeben und offen dicklich einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.

Bechamel: Die Butter in einem Topf zerlassen, das Mehl darin anschwitzen und mit 1/4l Brühe, Weisswein und Milch (genau an die Reihenfolge halten) ablöschen. Unter Rühren 5 Min. einkochen lassen. Den Schmelzkäse in die Sosse rühren, bis er geschmolzen ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.

Die Zucchini putzen und der Länge nach in sehr dünne Scheiben schneiden.
1/3 der Bechamelsosse in eine Auflaufform geben. Darauf die Hälfte der Nudeln, des Hacks und der Zucchini geben. Noch mal wiederholen. Die restliche Bechamelsosse darübergiessen. Mit Käsescheiben belegen und bei 200 Grad auf der 2. Schiene von unten ca. 45 Minuten backen. Vor dem Servieren 10 Minuten ruhen lassen.

Zubereitungszeit: 1 Std. 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: normal
279 mal gelesen

Zucchini - Pfanne

Zutaten für 4 Portionen:
1500 g Zucchini
700 g Hackfleisch, gemischt
1 Zwiebel, gehackt
2 Zehen Knoblauch, gehackt
200 ml Sahne
1 EL Gemüsebrühe, Instant
2 EL Gewürzmischung für Zucchini
Öl

Zucchini schälen, der Länge nach halbieren, entkernen und in große Stücke schneiden. In einer Pfanne Knoblauch und Zwiebel in etwas Öl andünsten, dann das Hackfleisch mit anbraten.
Zucchinistücke und Sahne dazugeben, 1 EL Klare Gemüsebrühe (Pulver) und 2 EL Zucchinigewürz unterrühren. Ca. 20 - 30 Min. köcheln lassen, bis die Zucchini weich sind.
Dazu Reis servieren.

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: normal
212 mal gelesen

APRIKOSEN-JOHANNISBEERKALTSCHALE

( 4 Portionen )

Zutaten
500 Gramm Aprikosen
500 Gramm Johannisbeeren
100 Gramm Zucker
3/4 Ltr. Wasser
2 Essl. Speisestärke
40 ml Apricotbrandy; oder
-- wahlweise
125 ml Weißwein

Zubereitung
Aprikosen mit kochendem Wasser ueberbruehen, haeuten, Steine herausloesen, Fruchtfleisch kleinschneiden. Johannisbeeren waschen und mit einer Gabel abzupfen. Ca. 1/4 der Fruechte beiseite legen und mit Apricotbrandy betraeufeln. Das uebrige Obst puerieren.

Wasser mit Zucker und Speisestaerke aufkochen, danach den Obstbrei und die Alkoholfruechte einruehren und die Kaltschale abkuehlen lassen.
294 mal gelesen

STOCKFISCH-ROULADEN MIT TOMATEN-OLIVEN-DIP

( 10 Portionen )

Zutaten
ROULADEN
600 Gramm Stockfischfilet;
-- in Stuecken
Salz
400 Gramm Spinat
50 Gramm Schalotten
15 Gramm Sardellen; in Oel
1/2 Teel. Gruene eingelegte
-- Pfefferkoerner
1/2 Teel. Kapern (in Lake)
2 Essl. Olivenoel
50 ml Weisswein
125 ml Schlagsahne
1-2 Essl. Zitronensaft
1/2 Teel. Zimtpulver
Tomaten-Oliven-Dip
400 Gramm Flaschentomaten
150 Gramm Schwarze Oliven (mit Stein)
1 Knoblauchzehe
8 Essl. Olivenoel
Schwarzer Pfeffer

Zubereitung
1. Fuer die Rouladen den Stockfisch mindestens 1-2 Tage in Wasser einweichen, dabei das Wasser mehrmals wechseln. Den Stockfisch in einem Sieb abtropfen lassen, in kleinere Stuecke schneiden und 10 Minuten in Salzwasser garen. Mit einer Schaumkelle herausheben und auf einem Blech abkuehlen lassen.

2. Den Spinat putzen, gruendlich waschen und abtropfen lassen. Portionsweise 1/2 Minute in kochendem Salzwasser blanchieren, mit einer Schaumkelle herausnehmen und abschrecken. Die Spinatblaetter sorgfaeltig nebeneinander auf ein Kuechentuch legen.

3. Die Schalotten pellen und fein wuerfeln. Sardellen, Pfefferkoerner und Kapern abtropfen lassen und fein hacken. Das Olivenoel in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten darin glasig duensten. Sardellen, Pfefferkoerner und Kapern dazugeben, 1 Minute duensten, mit Weisswein abloeschen und auf die Haelfte einkochen. Die Sahne zugiessen und 5 Minuten bei milder Hitze einkochen, dann abkuehlen lassen.

4. Den Stockfisch von Haut und Graeten befreien, mit der Sahnemischung, Zitronensaft und Zimt in der Kuechenmaschine sehr gut puerieren und in eine Schuessel geben.

5. Jeweils 3-4 Spinatblaetter zu Quadraten von 10x10 cm ueberlappend auf ein Kuechentuch legen. Die Stockfischmasse auf dem unteren Drittel der Quadrate verteilen. Die Laengsseite der Spinatblaetter ueber die Fuellung klappen. Die Blaetter vom unteren, gefuellten Drittel her aufrollen und die schmalen Enden einschlagen. Abgedeckt kalt stellen.

6. Fuer den Dip den Stielansatz der Tomaten herausschneiden, die Tomaten kurz in kochendem Wasser blanchieren, dann abschrecken und abtropfen lassen. Die Tomaten haeuten, vierteln. entkernen und fein wuerfeln. Abgedeckt kalt stellen. Die Oliven im Sieb abtropfen lassen und das Fruchtfleisch vom Stein schneiden. Den Knoblauch pellen und in feine Scheiben schneiden.

7. Oliven, Olivenoel und Knoblauch mit dem Schncidstab fein puerieren, mit den Tomatenwuerfeln mischen und zu den Stockfischrouladen servieren.

: Zubereitungszeit: 2 Stunden (plus Zeit zum Waessern)
: Pro Portion: 48 g E. 21 g F, 3 g KH = 395 kcal (1654 kJ)
276 mal gelesen

Gebratene Nudeln oder Chow Mein

( 3 bis 4 Personen )

Zutaten
400 Gramm Chinesische Nudeln (oder
-- Spaghetti) (evtl. mehr)
1 mittl. Zwiebel
300 Gramm Fleisch (vom Schwein, Huhn,
-- Rind oder Lamm
2 1/2 Essl. Speiseöl
1/2 Teel. Salz
100 Gramm Sojabohnensprossen
2 1/2 Essl. Sojasauce
FÜR DIE GARNITUR
2 Lauchzwiebeln
6 groß. Champignons
4 Getrocknete Tongu-Pilze
-- (nach Belieben)
1 1/2 Essl. Schmalz oder Butter
1 1/2 Essl. Trockener Sherry
3 Essl. Kräftige Brühe

Zubereitung
Die chinesischen Nudeln 7 bis 8 Minuten (die Spaghetti etwa 18 Minuten) in kochendem Salzwasser garen. Danach das Wasser abschuetten, die Nudeln kalt abschrecken und auf einem Sieb abtropfen lassen. Die Zwiebel in duenne scheiben und das Fleisch in streichholzdicke Streifen schneiden. Die gepuzten Lauchzwiebeln in 2,5 cm lange Stuecke und die geputzten Champignons in duenne Scheiben schneiden.

Falls getrocknete Tongu-Pilze verwendet werden, muessen diese 30 minuten in heissem Wasser eingeweicht werden. Danach die zaehen Stiele entfernen und die Kappen in duenne Streifen schneiden.

Das Oel im Wok erhitzen. Die Zwiebelscheiben und die Fleischstreifen in heisse Oel geben, salzen und 2 minuten ueber starker Hitze pfannenruehren. Die Sojabohnensprossen zufuegen, mit 1/2 EL Sojasauce betraeufeln und weitere 2 Minuten pfannenruehren. Danach etwa die Haelfte der Zutaten aus dem Wok nehmen und fuer die Garnitur bereithalten.

Jetzt die gruendlich abgetropften Nudeln in den Wok geben, mit 1 EL Sojasauce betraeufeln und mit den anderen Zutaten mischen. Ueber reduzierter Hitze in etwa 4 bis 5 Minuten heiss werden lassen, dabei mehrmals wenden. Anschliessend die Nudeln in eine vorgewaermte tiefe Schuessel fuellen und warm halten.

Inzwischen den Wok mit einem feuchten Tuch auswischen. Das Schmalz oder die Butter hineingeben und zerlaufen lassen. Die Champignonscheiben und Tongu-Pilzstreifen ins heisse Fett streuen und ueber starker Hitze 1 1/2 Minuten pfannenruehren. Die bereitgehaltene Garnitur, den Sherry, die Lauchzwiebeln, die Bruehe und die restliche Sojasauce zufuegen. Auf grosser Flamme alles 2 Minuten lang miteinander vermengen.

Anschliessend die Garnitur mit einer Kelle ueber die warmgehaltenen Nudeln breiten und die Bratfluessigkeit aus dem Wok daruebergiessen. Die Servierschuessel in die Mitte des Tisches stelle, damit sich die Gaeste bedienen koennen.
269 mal gelesen

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