Donnerstag, 15. Januar 2015

Kohlrouladen

Zutaten für 6 Portionen:
800 g Wirsingkohl
500 g Hack
1 Zwiebeln
1 Eier
1 EL Paniermehl
Wochester
Pfeffer, Salz
2 EL Öl
20 g Schinkenwürfel
1/4 Liter Brühe
3 TL Saucenbinder
600 g Kartoffeln

Den Strunk vom Wirsingkohl keilförmig herausschneiden. Salzwasser erhitzen und den Kohl so lange kochen, bis sich die äußeren Blätter leicht lösen lassen. Den Kohl aus dem Wasser nehmen. Dann die äußeren sechs Blätter für die Rouladen abtrennen. Die dicken Rippen flach schneiden. Das Hack mit der gewürfelten Zwiebel, Ei, Paniermehl, Wochester, Pfeffer und Salz würzen. Pro Blatt ca. 80 g Hack als Füllung nehmen. Die Blätter wie Rouladen aufrollen und mit einem Faden zusammenbinden. Öl in einem Schmortopf erhitzen, Schinkenwürfel und Rouladen darin kurz von allen Seiten anbraten. Zunächst nur 1/8 L Brühe angießen. Dabei den Bratensatz lösen. Die Kohlrouladen knapp 50 Min. auf kleiner Hitze schmoren. Gegen Ende der Schmorzeit die restliche Brühe angießen, mit Saucenbinder andicken und evtl. etwas nachwürzen. Den restlichen Kohl kleinschneiden und mit etwas Brühe aus dem Schmortopf in einem anderen Topf ca. 15 Min. garen. Dazu Pell- oder Salzkartoffeln reichen.

406 Kcal /pro Portion
182 mal gelesen

Käsekuchen ohne Boden

Zutaten(für 16 Stück)
1 kg Magerquark 35 g Weizengrieß
1/2 Pck. Backpulver 125 g Margariene
1 Pck. Vanillepuddingpulver Saft und Schale einer
6 Eiweiß (ca. 180 g) unbehandelten Zitrone
6 Eigelb (ca. 120 g) Süßstoff nach Geschmack

Zubereitung
Rühren Sie Eigelb, Zitronensaft und -schale, Süßstoff, Quark und
die weiche Butter schaumig. Mischen Sie nun Vanillepuddingpulver,
Grieß und Backpulver zusammen.
Anschließend werden alle Zutaten miteinander vermengt und mit
Süßstoff abgeschmeckt. Am Schluß den steifgeschlagenen Eischnee
vorsichtig unterheben.
Legen Sie eine Springform mit Backpapier aus und fetten den Rand
ein. Danach die Masse einfüllen, und im vorgeheizten Backofen
ca. 80 Minuten bei 150 C backen.

Nährwerte pro Stück:
Kcal/KJ 153/642
g KH 8
g Ballaststoffe 0
(BE ca. 0,5)
g Fett 9
g GFS 3
g EUFS 4
g MUFS 2
mg Cholesterin 90
g Eiweiß 11

g GFS= Gesättigte Fettsäuren(in Gramm)
g EUFS= Einfach ungesättigte Fettsäuren(in Gramm)
g MUFS= Mehrfach gesättigte Fettsäuren(in Gramm)
212 mal gelesen

Brombeertorte

Zutaten: (für 8 Stücke)

Für den Biskuit-Boden:
1 Ei
40 g Diabetikersüße
30 g Mehl
20 g Speisestärke
1 Prise Salz

Für die Füllung:
250 g geputzte Brombeeren
5 Blatt weiße Gelatine
250 g Dickmilch
150 g Magermilchjoghurt
abgeriebene Schale einer halben unbehandelten Zitrone
1 TL Süßstoff
200 g Schlagsahne
10 g Mandelblättchen

Zubereitung:
Ei und Diabetikersüße schaumig rühren. Mehl, Stärke und Salz unterheben. in eine mit Backpapier ausgelegt Springform (20 cm ) füllen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd. 175 C / Gas: Stufe 2) ca. 20 min backen. Auskühlen lassen.
Beeren waschen. 8 Beeren beiseite legen.
Gelatine einweichen. Dickmilch, Joghurt und Zitronenschale verrühren. Mit Süßstoff abschmecken. Gelatine ausdrücken, auflösen, unter die Creme rühren und kaltstellen. Sahne steif schlagen. Hälfte in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Sobald die Creme zu gelieren beginnt, restliche Sahne und Brombeeren unterheben.
Creme auf den Biskuit geben und fest werden lassen. Mit Sahnetupfen, übrigen Brombeeren und gerösteten Mandelblättchen verzieren,
Zubereitung: 50 Min (ohne Warten)
Brenn- und Nährwerte pro Portion:
ca. 180 kcal / 754 kJ
Broteinheiten: 1.5
219 mal gelesen

Partybrötchen

125 g Mehl Type 405
150 g Weizenvollkornmehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Salz
0,5 l Milch
25 g Butter oder Margarine
1 Ei

1. Die Mehle mit Hefe und Salz trocken mischen. Milch mit Butter oder Margarine anwärmen. Zusammen mit dem Ei zum Mehl geben. Zu einem Teig kneten und an einem warmen Ort 30 Min. ruhen lassen.
2. Den Teig erneut durchkneten und in 8 oder 16 Stücke teilen. Zuerst zu Kugeln drehen, dann längliche, runde oder geflochtene Brötchen formen. Nach Belieben oben etwas einschneiden.
3. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Knapp zur doppelten Grösse aufgehen lassen. Dann bei 200 C (Gas: Stufe 3)15-20 Min. backen.
Bei 16 Brötchen pro Stück: 3 g Eiweiss, 3 g Fett, l2 g Kohlenhydrate = 1 BE, 1 g Ballaststoffe, 90 kcal/1380 kJ
Bei 8 Brötchen enthält ein Stück den doppelten Nährwert und 2 BE
209 mal gelesen

Kokosmakronen

(4 Stück entsprechen 1 BE):

3 Eiweiß, 35 g Fruchtzucker, 45 g streufähige Diabetikersüße, 2 TL Zitronensaft, 175 g Kokosraspeln, 100 g Diabetikerschokolade.

Eiweiß steif schlagen. Den Fruchtzucker und die Diabetikersüße nach und nach zufügen, dann den Zitronensaft unterrühren.

Die Kokosraspeln unter den Teig ziehen. Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein Backblech setzen.

Die Makronen im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten (150 C) backen, abkühlen lassen.

Die Schokolade zerbröseln und im Wasserbad schmelzen. Die Makronen mit der Unterseite eintauchen und trocknen lassen
187 mal gelesen

Buttertrüffel

Zutaten: (für 24 Trüffel)
25 g Haselnüsse,
25 g Kokosfett,
100 g Schokolade (auch Diabetiker-Schokolade ),
25 g weiche Butter,
3 El Sahne,
1 El Rum,
etwas Süßstoff oder Zucker,
24 Pralinenkapseln (Haushaltswarengeschäft)

Zubereitung:
Die Haselnüsse sehr fein mahlen und in einer trockenen Pfanne leicht anrösten, dann abkühlen lassen. Das Kokosfett bei milder Hitze schmelzen, die Schokolade grob hacken und unter Rühren im Kokosfett auflösen. Haselnüsse, Butter, Sahne, Rum und Süßstoff (oder Zucker) unter die Schokolade rühren und im Kühlschrank 45 Minuten fest werden lassen. Sobald die Masse spritzfähig ist, zu einer luftigen Creme schlagen und in die Pralinenkapseln spritzen.
Brenn- und Nährwerte pro Trüffel:
46 kcal / 192 kJ
Eiweiß: 1 g
Fett: 3 g
Kohlenhydrate: 3 g
anzurechnende BE: 0,2
198 mal gelesen

Mittwoch, 14. Januar 2015

Linzer Toertchen I

170 g Butter oder Margarine
100 g Zucker
100 g Brauner Zucker
1 Ei
1 ts Vanillinzucker
1 ts Zimt
200 g Mehl
1 ts Backpulver
140 g Zarte Haferflocken
75 g Walnusskerne
50 g Gehackte Kuvertuere


c


Erfasser: Josef

Datum: 10.12.1995
261 mal gelesen

Artischocken mit Kartoffeln

9 Junge Artischocken
2 Zitronen
6 Kartoffeln
1 dl Olivenoel
2 Tomaten
1 Zwiebel
;Salz
Weisser Pfeffer
2 bn Blattpetersilie


Putzen Sie die Artischocken, indem Sie verdorbene, beschaedigte und
harte Blaetter abschneiden, den Stiel mitsamt den aeusseren Blaettern und
die dornigen Spitzen. Halbieren Sie die Artischocken und entfernen
Sie das "Heu". Anschliessend in mit Zitronensaft gesaeuertem Wasser
einweichen (die Saeure verhindert, dass die Artischocken schwarz
werden).

Kartoffeln schaelen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln hacken.
Zwei Tomaten kurz in kochendes Wasser geben, enthaeuten und
zerkleinern. Ein grosses Bund Petersilie fein wiegen.

Zwiebeln in einem Schmortopf mit dem Olivenoel glasig schwitzen.

Artischocken aus dem Wasser holen, abtropfen lassen, mit Kuechenkrepp
abtrocknen, mit Salz und gemahlenem weissem Pfeffer wuerzen und zu den
Zwiebeln in den Topf geben. Dazu die zerkleinerten Tomaten und die
Kartoffelscheiben.

Das Gericht soll auf kleiner Flamme 20 Minuten koecheln. Von Zeit zu
Zeit umruehren.

Die Haelfte der Petersilie hacken, darueberstreuen und mit soviel Wasser
aufgiessen, das alles knapp bedeckt ist. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Bei offenem Topf unter gelegentlichem Umruehren weitere
15 Minuten simmern lassen.

Servieren Sie das Gericht in einer vorgewaermten Steingutschuessel.
Garnieren Sie es mit der restlichen, fein gewiegter Petersilie.

Als Beilage Baguette.

* Quelle: Nach Nordtext 16.10.95 Erfasst: Ulli Fetzer

Erfasser: Ulli

Datum: 06.02.1996
268 mal gelesen

Schmandkartoffeln

1 kg Kartoffeln, kleine, neue
: Salz, Pfeffer
1/4 l Bruehe
2 Knoblauchzehen; gehackt
20 g Butter
2 tb Korianderkoerner; zerstossen
200 g Schmand; (Sauerrahm 24%)
150 g Joghurt
6 tb : Wasser
1/2 Zitrone; Saft und Schale
100 g Moehren; grob geraspelt
Korianderblaettchen
H MFI 5/89
- notiert: M.Peschl

Gebuerstete Kartoffeln laengs halbieren und mit der gewoelbten Seite nach
oben in eine gefettete Form setzen. Leicht salzen und pfeffern. Haelfte
der Bruehe angiessen. Im vorgeheizten Rohr bei 200 oC 30 min garen, nach
und nach restliche Bruehe zugiessen.

Knoblauch in Butter duensten. Koriander zufuegen und kurz anroesten.
Schmand, Joghurt und Wasser einruehren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronenschale
und -saft wuerzen. Leicht erhitzen. Masse ueber die Kartoffeln verteilen
und noch 15 min im Ofen schmoren. Vor dem Servieren mit Moehren und
Korianderblaettchen bestreuen.


Notizen (**) :

: Gepostet von Michaela Peschl

Autor : Michaela
211 mal gelesen

Dienstag, 13. Januar 2015

Koeniglicher Apfelkuchen

TEIG


190 g Zucker
190 g Mehl
125 g Butter
4 Eier
Zitronenschale

BELAG


750 g Aepfel, saeuerlich

ZUM BESTREUEN


75 g Mandeln, gestiftelt
Zucker
Zimt

QUELLE


-Passauer Neue Presse v. ?
-erfasst von Petra Holzapfel

Die ganzen Eier und den Zucker schlaegt man schaumig, zieht das
feingesiebte Mehl leicht darunter und gibt zuletzt die zerlassene
Butter dazu. Die Masse in eine gebutterte Form geben und den Kuchen
mit halbierten, blaettrig eingeschnittenen Aepfeln belegen. Mit
Mandeln, Zucker und Zimt bestreuen. Bei 180oC 50 - 60 Minuten backen.


Autor : Petra
236 mal gelesen

Dattel-Ingwer-Sauce

100 g entsteinte Datteln
3 in Sirup eingelegten
- Ingwernuessen,
3 tb Essig
1/2 c Weisswein
Ingwerpulver
Salz
2 Knoblauchzehen
Chilioel
etwas 5-Gewuerze-Pulver


Datteln mit eingelegten Ingwernuessen, Essig und Weisswein im Mixer
puerieren. Mit Ingwerpulver, mit Salz zerriebene Knoblauchzehen,
Chilioel und etwas 5-Gewuerze-Pulver abschmecken.

** From: UDO@SURPRISE.INSIDER.SUB.DE
Date: Mon, 27 Jun 1994

Erfasser: Udo

Datum: 14.08.1994
248 mal gelesen

Blätterteig-Nußstrudel

600 g TK-Blätterteig

Füllung


2 Eigelb
80 g Zucker
50 g geschmolzene Butter
200 g gemahlene Walnußkerne
100 g Biskuitbrösel
1/2 ts gemahlener Zimt
1/2 Zitrone
2 tb Rum
50 g Rosinen
3 bis 4 EL Milch
1 Eigelb
1 tb Wasser

Blätterteig auftauen lassen.
Für die Füllung Eigelb mit Zucker schaumig rühren, Butter, Nüsse,
Brösel, Zimt, Zitronenschale, Rum, Rosinen und Milch dazugeben und
zu einer festen Masse verarbeiten.
Neun Blätterteigplatten aufeinanderlegen und auf einer bemehlten
Arbeitsfläche zu einer Platte von 35 x 40 cm ausrollen. Füllung darin
einwickeln und Strudel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech
legen. Restlichen Teig ausrollen, in Streifen schneiden und Strudel
damit garnieren. 15 Minuten ruhen lassen.
Eigelb mit Wasser verquirlen und Teig damit bestreichen. Backblech
in den vorgeheizten Backofen setzen.
E: Mitte. T: 225 °C / 40 bis 45 Minuten.


Notizen (*) :

: Quelle: Elektro- und Rezeptkalender 1996

: der Stadtwerke Bochum
244 mal gelesen

Feiner Kaesekranz (Mousse au fromage)

200 g Gorgonzola-Kaese
100 g Frischrahmkaese
5 tb Halbtrockener Sherry
1/8 l Sahne, suess
1 Pk. Sahnesteifmittel

Zum Garnieren


1 tb Gehackte Pistazien
Weintrauben, gruen oder blau


Gorgonzola-Kaese durch ein Sieb streifen, mit Frischrahmkaese und
Sherry cremig ruehren. Sahne mit Sahnesteifmittel steif schlagen,
die Kaesecreme loeffelweise unterziehen. Kaesecreme mit Salz u.
Pfeffer abschmecken, in eine gefettete kleine Ringform fuellen.
Im Gefrierfach ca. 2 Std. frosten lassen. Zum Anrichten kurz
in heisses Wasser tauchen, Kaese-Mousse auf eine Platte stuerzen,
obenauf mit Pistazien bestreuen. Trauben in die Kranzmitte fuellen.

Beilage: Frisches Weissbrot oder Pumpernickel.

Schmeckt auch hervorragend anstelle eines suessen Desserts nach einem
guten Essen.
220 mal gelesen

Montag, 12. Januar 2015

Schoko - Muffins

Zutaten:
200g Mehl
2 Tl Backpulver
1/2 Tl Natron
4 El Kakaopulver
1 Ei
160g brauner Zucker
100 ml neutrales Öl
200g Buttermilch
Zubereitung:
In die Vertiefungen des Muffinblechs Papierförmchen setzen. In einer Schüssel das Mehl, Backpulver, Natron und Kakaopulver vermischen. Das Ei in einer anderen großen Schüssel aufschlagen und leicht verquirlen. Den braunen Zucker, das Öl und die Buttermilch hinzufügen und gut vermischen. Dann die Mehlmischung vorsichtig unterheben und anschließend die Förmchen halb füllen, da die Muffins sehr hoch werden können.
Backen:
Bei 180C ca. 20 - 25 Minuten.

Tip: Diese Muffins kommen sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen gut an. Es empfiehlt sich auch immer die doppelte Menge zu machen, da immer alle Muffins ruck zuck weg sind, egal wie viele man macht!
205 mal gelesen

Pizza Muffins

1.) 1 Cups (250g) Mehl
2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Natron
1/2 Teelöffel
Salz
3 Teelöffel gehackte Zwiebel
1/2 Teelöffel Oregano
1/2 Teelöffel Knoblauchpulver
1 Cup (125g) geschnittener Mozzarella
1/2 Cup (40g) geriebener Parmesan
120g grüner Paprika, fein geschnitten

2.) 1 Ei
1/4 Cup (60 ml) Olivenöl
1 Cup (200g) Buttermilch
1/2 Cup (110g) Ketchup
ca. 150g Salami, klein geschnitten

Und so geht's:
Den Backofen auf 180 Grad C (Gas Stufe 3) vorheizen. Die Mufflinsblechvertiefungen einfetten oder mit Papierbackförmchen auslegen. In einer mittelgroßen Schüssel die trockenen Zutaten 1.) gut vermengen. In einer weiteren Schüssel die feuchten Zutaten 2.)gut vermengen. Zuletzt beide miteinander vermengen, nicht zu viel rühren, nur gerade so viel, daß alles feucht ist. Den Teig in die Mufflinsblechvertiefungen füllen, jedes Teigteil mit Käse bestreuen und bei 180 Grad etwa 20 bis 25 Minuten backen.
209 mal gelesen

Sonntag, 11. Januar 2015

Traubenflip (Alkoholfrei)

3 Eiswuerfel
1 Eigelb; sehr frisch
20 ml Grenadine
50 ml Traubensaft
50 ml Milch


Zutaten in der angegebenen Reihenfolge in einen Shaker geben und etwa
20 Sekunden lang kraeftig schuetteln. Die Mischung in ein grosses
Sektglas oder in ein Old-fashioned-Glas seihen und sofort servieren.

** Gepostet von Rene Gagnaux

Erfasser: Rene

Datum: 03.05.1996
280 mal gelesen

Broccoli Auflauf I

Fuer 4 Portionen


2 Zwiebeln
30 g Butter
1/4 l Fleischbruehe
600 g tiefgekuehlte Broccoli
500 g gekochte Kartoffeln
Salz
Pfeffer
200 g mittelalten Holland Gouda
4 Eier
1/8 l Milch
Muskat
2 tb Maendelblaettchen


Die Zwiebeln schaelen, fein hacken. In Butter unterruehren weich
duensten. Die Bruehe zugiessen und den Broccoli darin 5 Min. auftauen
und erwaermen. Vom Feuer nehmen. Die Kartoffeln pellen und in Scheiben
schneiden. In eine gebutterte Auflaufform schichten, salzen und
pfeffern. Mit der Haelfte des frischgeriebenen Kaeses bestreuen. Eier
und Milch verquirlen, mit dem Salz, Pfeffer und Muskat kraeftig wuerzen.
Broccoli auf den Kartoffel verteilen.

Entstandene Fluessigkeit darueber giessen. Den restlichen Kaese und
die Maendelblaettchen darueberstreuen.

Im Backofen bei 180GradC 30-40 Minuten backen.

** From: SilvanoMuth@p63.f112.n247.z2.fido.sub.org
Date: Mon, 23 May 1994
Newsgroups: fido.ger.kochen

Erfasser: Silvano

Datum: 23.06.1994
254 mal gelesen

Linseneintopf

500 g getrocknete Linsen
200 g Speck
1 3/4 l Brühe
1 Lorbeerblatt
7 Pfefferkörner
Thymian
3 Kartoffeln
1 Bund Suppengün
Salz
1/2 Eßl. Butter

Kartoffeln schälen und würfeln, Suppengrün waschen und kleinschneiden.
Speck würfeln und in der Butter ausbraten, die Brühe dazugießen und danach die Linsen,das Gemüse, Kartoffeln und die Gewürze zufügen. Bei geschlossenen Deckel ca. 50 min. garen. Zum Schluß mit Salz und Thymian nochmals abschmecken.
290 mal gelesen

Reibekuchen

1 kg rohe mehligkochende Kartoffeln
Salz, Muskat, Pfeffer
2 Eier
40 g Mehl
Fett

Kartoffeln schälen und auf einer Reibe raspeln, Eier, Mehl und Gewürze gut vermischen.
Fett in der Pfanne heiß werden lassen und jeweils 2 Eßl. pro Puffer in das heisse Fett geben. Von beiden Seiten goldbraun backen.
221 mal gelesen

Apfel Rotkohl

1 kg Rotkohl
2 Zwiebeln
20 g Schweineschmalz
100 g fein gewürfelten Speck
2 süße Äpfel
2 Lorbeerblätter
5 Wachholderbeeren
Pfeffer, Zucker
1/4 l Wasser

Rotkohl in dünne Streifen schneiden, Zwiebel abziehen und würfeln, Apfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Schweineschmalz erhitzen und den Speck ausbraten. Zwiebel dazugeben und kurz mitbraten. Rotkohl portionsweise untermischen und die übrigen Gewürze und die Äpfel zufügen. Mit dem Wasser ablöschen und ca. 20 min. garen.
229 mal gelesen

Gänsebraten

Zutaten:
1 Gans aus deutschen Landen; ausgenommen, wenn es geht! Um Missverständnissen vorzubeugen, sei angemerkt, dass es um ein Federvieh handelt und nicht um einen gutgläubigen Menschen, den man „ausgenommen“ hat wie eine Weihnachtsgans, indem man ihm sein Hab und Gut abgeluchst hat. Es wäre auch der Gipfel, wenn man diesen armen Menschen anschließend auch noch in die Pfanne haut!
2 Äpfel (vom Baum)
1 große Zwiebel
Salz
3 Stängel Beifuß
1 Lorbeerblatt
frisches Leitungswasser

Zubereitung:
Das Federvieh kauft man im Regelfall ausgezogen, also nackt. Es empfiehlt sich aber dringlichst, gründlich nachzusehen, ob das dumme Vieh nicht irgendwo Reste der Gänsekleidung irgendwo am Körper versteckt hat. Solche Reste sind penibelst zu beseitigen, denn wer will schon statt Festtagsbraten alte Klamottenreste von der Gans klauen! Zum Abschluss ihres Gänsedaseins wird die Gans noch einmal gebadet, dann mit Salz von innen und außen eingerieben und in eine schöne warme Pfanne, in welcher sich bereits 2 Tassen Wasser befinden, mit Brust und Bauch nach unten gelegt. Nun kommt die Gans mit ihrem Wasserbett für ca. 90 min bei ca. 220 Grad C in den Backofen. Danach stellt man die Gans kalt und nimmt ihr anschließend das Fett weg. Das kann man unbeschadet tun, denn die Gans merkt ja nichts mehr. Und wenn sie es merken würde, könnte sie schön zufrieden sein, denn sie bekommt für das Fett 1 Zwiebel, 2 Äpfel, 3 Stängel Beifuß und ein Lorbeerblatt geschenkt (Bitte Zwiebeln schälen , Äpfel entkernen und beides waschen!). Nun geht's zum Braten hurtig noch einmal in den Backofen. Ein paar Löcher mit der Gabel in die Gänsehaut (vom Federvieh, nicht verwechseln mit der eigenen Gänsehaut) pieksen und selbige Haut regelmäßig mit dem Bratenfond übergießen. Bratzeit noch einmal etwa 60 - 90 min. Zum Schluss pinselt man die Gänsehaut mit Salzwasser ein und lässt das Vieh noch 5 min bräunen. Hat man das alles getan und der Gans auch genug Zeit gelassen, ist das Fleisch gar, die Haut schön braun und knusprig und die (der) Hausfrau (-mann) stolz auf den gelungenen Festtagsbraten. Jetzt noch die Soße andicken (wenn man mag) und durch ein Sieb streichen - fertig.
266 mal gelesen

Samstag, 10. Januar 2015

Sahnesoße

2 Stangen Lauch
40 g Fett
40 g Mondamin
3/8 l Kloßbrühe
1/8 l saure Sahne
Salz
etwas ger. Muskatnuß

Lauch waschen und sehr fein schneiden. Fett im Topf zerlassen, Lauch darin
anbraten, Mondamin überstreuen, gut durchdünsten und mit Kloßbrühe (vgl.
gefüllte Klöße) und Sahne unter Rühren auffüllen. Einige Male aufkochen
lassen und mit Salz und geriebener Muskatnuß abschmecken und gleich
servieren.


Notizen (*) :

: Aus dem Mondaminkalender 1958
236 mal gelesen

Haehnchen an gruener Chilisauce

Chilipaste


4 Gruene Chilischoten
1 ts Schwarze Pfefferkoerner
2 lg Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1 bn Frischer Koriander
-- wenn moeglich mit den
-- Wurzeln
1 Limone; abgeriebene Schale
;Salz
2 ts Koriandersamen; gemahlen
1 ts Kreuzkuemmel; gemahlen
1 Stueck Ingwerwurzel
1 Stengel Zitronengras
-- nach Belieben
2 tb Oel

Haehnchen


800 g Haehnchenbruestchen
-- grob geschnetzelt
3 tb Kokosfett; o. Bratbutter
5 dl Kokosmilch
4 Zitronenblaetter
1 ts ;Salz
2 Gruene Chilischoten
Frischer Koriander


Chilies, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander und Limonenschale grob
hacken. Alle aufgefuehrten Zutaten in den Cutter geben und zu einer
Paste mixen.

Kokosfett erhitzen, Chilipaste unter stetem Ruehren bei starker Hitze
ein paar Minuten braten. Grob geschnetzeltes Haehnchenfleisch beigeben
und bei mittlerer Hitze ein paar Minuten braten. Kokosmilch zugiessen,
ganze Zitronenblaetter beifuegen. Mit Salz wuerzen, unter Ruehren
aufkochen und bei schwacher Hitze zehn Minuten koecheln lassen.

Chilischoten entkernen, mit dem Koriander hacken, einruehren, fuenf
Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen.

Mit Reis servieren.

* Quelle: Erfasst von Rene Gagnaux

Erfasser: Rene

Datum: 31.03.1996
281 mal gelesen

Tom Yam Gung

200 g grosse Shrimps
1 Zweig Zitronengras
-(geschnitten)
200 g Stroh- oder Austernpilze
2 Kaffir-Zitronenblätter
1 ts fein geschnittene Chalotten
Salz
2 ts Prik Nam Pla
3 ts Limonensaft (Zitrone)
1 ts kleingeschnittener Chilis
etwas Koriander-Blatt
6 Tassen Wasser.

Krabben bis zum Schwanz schälen, Pilze einweichen,
halbieren, gut abtropfen. Wasser aufkochen, Zitronengras,
Kaffir-Blätter zufügen, salzen und 30 Minuten köcheln lassen. Brühe
vom Feuer nehmen, mit Prik Nam Pla und Zitronensaft abschmecken.
Garnelen, Pilze mit Korianderblättern noch 2- 3 Minuten in der Suppe
kochen, heiss servieren.


Notizen (*) :

: Quelle: Buntes Journal

: (Wochenendbeilage der Ruhrnachrichten)

Notizen (**) :

: Gepostet von: CMClaude
215 mal gelesen

5-A-Strategie

5-A-Strategie

aus DocCheck Flexikon, dem Medizinlexikon zum Mitmachen

Inhaltsverzeichnis
1 Definition
2 Grundlagen
3 Die 5 A's
3.1 Assess/Ask
3.2 Advise
3.3 Agree/Assess
3.4 Assist
3.5 Arrange
4 Fazit
1 Definition

Unter der sogenannten 5-A-Strategie wird ein Modell der ärztlichen Gesundheitsberatung verstanden, das eine verhaltensorientierte Beratungsstrategie beinhaltet.

2 Grundlagen

Nach den aktuell gültigen Leitlinien sind Ärztinnen und Ärzte verpflichtet, rauchende Patienten professionell zu beraten und ihnen wirksame Therapien anzubieten, um rauchbedingte Erkrankungen zu verhindern oder den Verlauf bereits eingetretener Erkrankungen zu verlangsamen. Die 5-A-Strategie der ärztlichen Beratung basiert auf empirischen Beobachtungen. Das Grundkonzept ermöglicht auf der einen Seite eine breite Anwendung, auf der anderen Seite eine individuelle Beratung unter Berücksichtigung der Patientenpsyche und -motivation. Das Ziel der 5-A-Strategie ist die Entwicklung eines konkreten persönlichen Handlungsplanes für jeden einzelnen Patienten.

In diesem deutschsprachigen Video wird die 5-A-Strategie im Arzt-Patientengespräch demonstriert.

3 Die 5 A's

Unter den 5 A's sind die folgenden fünf Maßnahmen zusammengefasst, die systematisch nacheinander abgearbeitet werden:

Assess/Ask (Erheben)
Advise (Beraten)
Agree/Assess (Einigen)
Assist (Unterstützen)
Arrange (Vereinbaren)
3.1 Assess/Ask
Das Erheben ist zunächst eine Bestandsaufnahme der Ist-Situation. Hierbei kann über Fragebögen, ein Verhaltenstagebuch oder ein Kurzprotokoll, aber auch über die Motivationsstufen nach Prochaska oder ein einfaches Gespräch das Problemverhalten und gleichzeitig die motivationale Komponente, d.h. die Änderungsbereitschaft des Patienten erfasst werden. Das Erheben bildet die Grundlage des weiteren Vorgehens.

3.2 Advise
Dem Erheben folgt die individuelle Beratung des Patienten. Im Vordergrund steht dabei, das Selbstvertrauen des Patienten in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Diese Phase kann zum Beispiel die Bereitstellung von Informationen über die gesundheitlichen Risiken des aktuellen Verhaltens und die Vorteile der Verhaltensänderung umfassen.

3.3 Agree/Assess
In diesem Abschnitt der Behandlung werden gemeinsame Ziele festgesetzt, die an die individuelle Veränderungsbereitschaft des Patienten angepasst sind. Der Patient wird dabei in die Entscheidungsfindung mit einbezogen, damit er ein höheres Maß an innerer Überzeugung gewinnt.

3.4 Assist
Unter "Assist" versteht die 5-A-Strategie das Anbieten von Hilfestellungen, die in Abhängigkeit von der Veränderungsbereitschaft gegeben werden. Sie sollen es dem Patienten erleichtern, die zuvor vereinbarten Ziele zu erreichen:

regelmäßige Nachfrage
Erkennen von Rückfällen
kognitive Hilfestellungen
positive Verstärkung
Decisionbalancing
3.5 Arrange
In der letzten Phase werden Folgevereinbarungen getroffen, die eine kontinuierliche Langzeitbetreuung ermöglichen. Dadurch wird die Nachhaltigkeit der Gesundheitsberatung gesichert. Dieses Arrange beinhaltet zum Beispiel regelmäßige Follow-Ups in Form telefonischer Nachfragen oder Erfolgskontrollen.

4 Fazit

Die 5-A-Strategie bietet dem behandelnden Arzt einen guten Leitfaden für eine schrittweise aufgebaute, individuelle Gesundheitsbetreuung seiner Patienten.

Autoren: https://flexikon.doccheck.com/de/index.php?title=5-A-Strategie&action=history

Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/5-A-Strategie
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Abgeschlagenheit

Abgeschlagenheit

aus DocCheck Flexikon, dem Medizinlexikon zum Mitmachen

Synonyme: Erschöpfung, Schlappheit
Englisch: lethargy

1 Definition

Abgeschlagenheit ist das subjektive Gefühl einer allgemeinen Leistungsschwäche, die physiologische oder pathologische Ursachen haben kann.

siehe auch: Erschöpfung

2 Hintergrund

Abgeschlagenheit hat meist physische und psychische Komponenten und äußert sich u.a. durch verminderte Leistungsbereitschaft, sowie das Gefühl einer allgemeinen Kraftlosigkeit bzw. Schwäche. Meist hat Abgeschlagenheit physiologische Ursachen, z.B. tritt sie nach starker körperlicher oder psychischer Anstrengung auf. Als unspezifisches Allgemeinsymptom kann Abgeschlagenheit bei einer großen Anzahl von Krankheiten als Begleiterscheinung auftreten.

Autoren: https://flexikon.doccheck.com/de/index.php?title=Abgeschlagenheit&action=history

Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Abgeschlagenheit
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Abstinenz

Abstinenz

aus DocCheck Flexikon, dem Medizinlexikon zum Mitmachen

von lateinisch: abstinere - verzichten, sich enthalten
Englisch: abstinence

Definition

Unter Abstinenz versteht man in der Medizin den freiwilligen oder unfreiwilligen Verzicht auf eine Droge, ein Rauschmittel oder süchtiges Verhalten. Im Sinne eines bewussten psychischen Verzichts steht die Abstinenz im Gegensatz zum Craving bzw. zu dem Drang, rückfällig zu werden.

Die Abstinenz markiert nicht das endgültige Heilungsstadium einer Suchterkrankung, da sie nicht die zugrunde liegende Sucht beseitigt. Entsprechend kann Abstinenz dauerhaft oder auch nur vorübergehend (passager) sein.

Autoren: https://flexikon.doccheck.com/de/index.php?title=Abstinenz&action=history

Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Abstinenz
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Dithmarscher Mehlbeutel

Zutaten
1300 g Wiezenmehl
1/4 l Milch
5 Eier l
Salz
geriebene Schale von der Zitrone
2 Hefewürfel
1 EL Zucker
Zimt
Kardamom


Hefe mit Zucker und etwas Milch in einer Tasse aufruehren. Mehl, Zitronenschale, Salz und Eier in eine Schuessel geben, mit der lauwarmen Milch und der aufgeruehrten Hefe gut durchschlagen. Den Teig an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Erneut durchkneten und zu einem Kloss formen. Ein grosses Leinentuch (Handtuch, Serviette, Windel) mit Mehl in der Mitte ausstreuen, Hefekloss darauflegen und die Zipfel zusammenknoten. Es muss eine Handbreit Luft bleiben. In einem sehr grossen Topf Salzwasser kochen, den Mehlbeutel ueber 2 Kochloeffel so hineinhaengen, dass er nur eine Handbreit im Wasser haengt. Etwa 2 Stunden bei mittlerer Hitze garen. Mehlbeutel herausnehmen, 10 Minuten ausdampfen und umgekehrt servieren. Dazu gibt es Backobst oder Saftsauce.
Fuer einen "Bunten Mehlbeutel" legt man in die Mitte des Tuches, unter den Teig, frisches oder gedoerrtes Obst (Pflaumen, Aepfel, Rosinen) und verfaehrt ansonsten wie oben beschrieben.
Fuer einen "Schwarzen Mehlbeutel" gibt man 1/4 l Schweineblut zu dem obigen Rezept.
217 mal gelesen

Weinsuppe

(für 8 Pers.)

3 l Wasser, 250 g Perlgraupen, 1 Stg. Zimt, 1 Zitrone schälen kalt aufsetzen, ca. 45 Min. langsam kochen lassen 500 g getrockn. Pflaumen, 100 g Rosinen weitere 15 Min. kochen
1 Flasche Rotwein, 1 Fl. Weißwein (oder 2 Fl. Rotwein, z. B. Kadarka) dazugeben, evtl. etwas Rum, mit Zucker abschmecken.
Zugabe: gekochter Schinken mit gestobten Kartoffeln oder gek. Schinken auf gebuttertem Weißbrot.
205 mal gelesen

Grünkohlsuppe

Zutaten: 500 g gepökeltes Rindfleisch, 250 g gepökeltes Schweinefleisch, 2 Markröhren, 1 Bund Suppengrün, 2 kg frischer Grünkohl, 1 mittelgroße Zwiebel, 125 g Hafergrütze, 125 g Gerstengrütze, Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker
Fleisch und Knochen wie üblich vorbereiten, mit 2 l kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Das geputzte Suppengrün dazugeben und auf mittlerer Flamme 11/2-2 Stunden einkochen lassen. Fleisch herausnehmen, Brühe durch ein Sieb geben. Erneut aufsetzen und Zwiebel hineinreiben. Hafer- und Gerstengrütze einschütten und unter häufigem Umrühren bei mittlerer Hitze 20 Minuten garen lassen.
Grünkohl wie üblich säubern und vom Strunk befreien. Durch den Fleischwolf drehen und in die Brühe geben. 20 Minuten garen lassen.
Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Das vom Knochen gelöste und kleingeschnittene Fleisch dazugeben, sehr heiß servieren.
206 mal gelesen

Schnüsch (für 4 Personen)

200 g junge kleine Kartoffeln (in Salzwasser kochen, pellen und in Scheiben schneiden.),
200 g dicke Bohnen, 250 g Erbsen, 250 g Wurzeln, 250 g Kohlrabi > säubern, kleinschneiden und in wenig Salzwasser garen.
Ca. 1-1 1/2 l Milch (oder Sahne), gehackte Petersilie und 1 Eßl. Butter erhitzen und alle Zutaten hineingeben, abschmecken. Dazu reicht man auf einen 2. Teller geräucherten Schinken und Matjes - Eine Delikatesse!
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Büsumer Krabbenragout

Zubereitung
40 g Butter und Mehl in einem Topf unter ständigem Rühren kräftig bräunen. Mit 1/2 l Wasser auffüllen, dabei immerzu rühren, bis die Sauce kocht. Fleischextrakt, Weinessig und Zucker hineingeben, die Sauce salzen und pfeffern, dann 15 Minuten leise sieden lassen. Danach Sahne und Krabbenfleisch zugeben und erhitzen. Nicht mehr kochen lassen, weil sonst die Krabben dabei hart werden. Die übrige Butter bräunen und erst unmittelbar vor dem Anrichten in das Krabbenragout rühren. Dazu Salat und grünen Reis reichen. Das Büsumer Krabbenragout kann - ohne Stilbruch - nach Belieben auch mit Speck statt Butter zubereitet werden.

Zutaten
60 g Butter
40 g Mehl
3 Tl. Fleischextrakt
6 El. Weinessig
3 El. Zucker
1/2 Tl. Salz
1/4 Tl. weißer Pfeffer
6 El. süße Sahne
500 g frisches Nordseekrabbenfleisch
208 mal gelesen

Pikantes Pueree aus Peru

Fuer das Pueree


1 kg Kartoffeln
2 Zwiebeln
2 getrocknete Peproncini
2 Zitronen
1/8 l Olivenoel
;Salz
;1 Prise Cayennepfeffer

Zum Garnieren


4 Eier; hartgekocht
50 g schwarze Oliven


:Zubereitungszeit: 40 Minuten
:Pro Person etwa 2815-1870 Joule / 670-445 Kalorien

Die Kartoffeln schaelen, in grobe Wuerfel schneiden und mit Salzwasser
bedeckt weichkochen.

Die Zwiebeln schaelen und feinhacken. Die Peperonischoten der Laenge nach
halbieren, entkernen, waschen und quer in feine Streifen schneiden.

Die Zitronen auspressen und den Saft mit wenig Salz, Pfeffer und dem
Cayennepfeffer kraeftig mit einer Gabel durchschlagen. Die Zwiebeln und die
Peperonischoten zugeben und das Olivenoel langsam einruehren.

Die Kartoffeln abgiessen und zu Pueree zerstampfen.

Die Marinade loeffelweise mit dem Schneebesen unter das Pueree schlagen. Die
Kartoffelspeise auf eine vorgewaermte Platte haeufen und mit Eihaelften und
den Oliven garnieren.

Tip: Passt gut zu gebratenem Fisch

* Quelle: Graefe und Unzer Reizvolle Kartoffelger.
Reinhard Schneider 2:2476/17.25 10.01.96
** Gepostet von Reinhard Schneider

Erfasser: Reinhard

Datum: 06.02.1996
252 mal gelesen

Birnen-Himbeer-Müsli

1 Birne
100 g Himbeeren
150 g Buttermilch
2 Müsli

Erfasst Am 02.06.1999 Von


-- Heinz Thevis
-- Vox Videotext, Leicht &
-- Lecker, 02.06.1999

Die gewürfelte Birne mit den übrigen Zutaten verrühren und in einem
tiefen Teller anrichten.






Notizen (**) :

: Gepostet von: Heinz Thevis
288 mal gelesen

Kalbssteak Pariser Art auf Toast

4 Kalbssteaks a 150 g
Etwas Weizenmehl
Salz
80 g Butter
8 Eier
Pfeffer
4 sl Toast


Die Kalbssteaks gut ausklopfen und mit Salz und weissem Pfeffer wuerzen. In
Mehl wenden, andruecken und in etwas Butter langsam braten.

In der Zwischenzeit aus Eiern und der restlichen Butter vier Omelettes
herstellen. Die Kalbssteaks damit umhuellen und auf dem getoasteten Brot
anrichten.

4 Portionen = 2212 kcal = 553 kcal/Person.

---------------------


Erfasser:

Datum: 09.11.1994
230 mal gelesen

Freitag, 9. Januar 2015

Gefüllte Zucchiniblüte Mit Bruschetta Und Blütensalat

6 Zucchiniblüten
100 g Kalbsbries
100 g Hackfleisch vom Kalb
125 ml Sahne
1 Ei
1/2 Zwiebel
1 Nelke
1 Lorbeerblatt
Verschiedene Blattsalate
-nach Saison

Blüten Soviel Man Mag


Schnittlauch,
Klee,
Gänseblümchen
Ringelblume,
Salbei,
Thymianblüten

Außerdem


1 Ciabata (ital. Brot)
2 Schalotten, feingeschnitten
1 Knoblauchzehe,
-feingeschnitten
2 Tomaten
2 Basilikum, feingeschnitten
1 Petersilie, feingeschnitten
1 Balsamicoessig
2 Gemüsebrühe
Olivenöl,
Salz, Pfeffer, Muskatnuß

Erfasst Am 29.06.99 Von


Ilka Spiess Koch - Kunst
-mit Vincent Klink

Zwiebel mit Lorbeerblatt und Nelke spicken. Kalbsbries enthäuten,
wässern und in Salzwasser mit gespickter Zwiebel ca. 20 Minuten
pochieren. Anschließend das Bries feinschneiden. Das Hackfleisch in
eine Schüssel geben und mit Ei, Sahne und Muskat gut vermengen. Das
gehackte Bries daruntermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Die Masse in die Zucchiniblüten füllen und diese in dem
Brieswasser ca. 15 Minuten pochieren. Den Salat putzen und waschen.
Aus etwas Schalotte, etwas Basilikum, Petersilie, Essig,
Gemüsebrühe, Olivenöl und Pfeffer eine Vinaigrette mischen, den
Salat damit anmachen und mit den Blüten bestreuen.
Das Brot in
Scheiben schneiden und in einer Pfanne mit Olivenöl rösten.
Tomaten enthäuten und entkernen und in Würfelchen schneiden. In
einer Pfanne mit Olivenöl Schalotten, Knoblauch, Tomatenwürfel und
Basilikum anschwitzen. Mit Pfeffer und Salz würzen und auf die
gerösteten Brotscheiben streichen.

Die gefüllten Zucchiniblüten
mit Blütensalat und Bruschetta - Brot anrichten.

Buchtip:

Titel: Kochen mit Blüten und Essenzen Autorin: Kristiane Müller-
Urban Verlag: Falken Verlag ISBN: 3-8068-7375-5






Notizen (**) :

: Gepostet von: Ilka Spiess
211 mal gelesen

Orangen-Trüffel

ZUTATEN


200 g Zartbitter-Schokolade
125 g weiche Butter
125 g Puderzucker, gesiebt
2 bis 3 Eßl. Orangenmarmelade

GARNIETUR


75 g gehackte Mandeln
100 g Schokoplätzchen

QUELLE


Weihnachts-Backen
Ceres-Verlag,
Dr. Oetker KG, 1996
erfaßt von Horst Aderhold

Zartbitterschokolade in kleine Stücke brechen und in einem kleinen Topf
im Wasserbad geschmeidig rühren. Die Butter mit dem Rührbesen auf höchster
Stufe in etwa einer 1/2 Minute geschmeidig rühren. Puderzucker unter-
rühren, die Schokolade und die Orangenmarmelade hinzufügen und gut
verrühren.

Die Masse einige Stunden in den Kühlschrank stellen. Jeweils 1/4 der Masse
auf dem Kühlschrank nehmen, mit einem Teelöffel kleine Stücke abstechen
und zu Kugeln formen. Jeweils die Hälfte der Orangen-Trüffel in Mandeln
und in Schokoplättchen wälzen.

In gut verschließbaren Dosen kühl aufbewahren.

HA*****

Autor : Horst Aderhold

Datum : 12.10.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Horst Aderhold

: EMail: Buchfuehrung@t-online.de
226 mal gelesen

Hühnerlebermousse I

250 g Hühnerleber
2 Schalotten
30 g Butter
4 süße Sahne
1 ts Cognac
Salz
weißer Pfeffer
eventuell Pastetengewürz
4 Blatt weiße Gelatine
1/4 l entfettete Hühnerbrühe
5 cl Madeira
einige Tropfen
-Worcestersauce

Die Hühnerleber von Häuten, Sehnen und Röhren befreien, in kleine Würfel
schneiden. Schalotten schälen, feinhacken und in der Butter glasig werden
lassen. Die Leberwürfel zufügen und unter Rühren ganz kurz anbraten.
Abkühlen lassen und durch ein Haarsieb streichen. In einer großen Schüssel
ein Eisbett bereiten, die Lebermasse in einer zweiten Schüssel, die aus
Edelstahl sein sollte, hineinstellen und die Masse mit den Rührstäben der
Küchenmaschine ganz glatt rühren, dabei nach und nach die Sahne und den
Cognac einlaufen lassen. Die Mousse mit Salz, Pfeffer und Pastetengewürz
abschmecken, etwa 3 cm hoch auf Alufolie streichen und ins Gefrierfach
legen. Gelatine zusammenrollen und in kaltem Wasser 10 Minuten einweichen.
Die Hühnerbrühe mit dem Madeira mischen, ganz leicht erwärmen und mit Salz
und Worcestersauce abschmecken. Die ausgedrückte Gelatine darin auflösen.
Aus der Hühnerlebermousse 4 runde Scheiben ausstechen, nebeneinander auf
eine flache Platte legen und mit dem Gelee um- und begießen. Die Platte in
den Kühlschrank stellen und das Gelee fest werden lassen. Dann so
ausstechen, daß das Gelee einen etwa 1 cm breiten Rand um die Mousse
bildet. Auf Portionstellern anrichten.





Notizen (**) :

: Gepostet von: Hans Pelke

: EMail: Hans_Pelke@os.maus.de
261 mal gelesen

Schusterpfanne

500 g Kartoffeln; 125 g Speck; 4 Eier; Pfeffer, Salz
Den Speck in Scheiben schneiden, damit eine große Pfanne auslegen und so lange braten bis er glasig ist. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Diese auf den glasigen Speck auslegen. Das Ganze zugedeckt 10 bis 15 Minuten braten lassen. Eier quirlen, würzen, über das Gericht gießen und erhitzen bis die Eier stocken. Das Gericht kommt gestürzt auf den Teller.
207 mal gelesen

Weihnachtsessen aus dem Erzgebirge

1.
Bratwurst oder Schweinebraten mit Linsen - Damit im kommenden Jahr das Kleingeld nicht
ausgeht
2.
Hering mit Apfelsalat - Damit das Geld nicht ausgeht.
3.
Grütze oder Hirsebrei - Damit man keine Kopfschmerzen bekommt.
4.
Buttermilch oder Semmelmilch - Damit die Spitzen weiß bleiben ( Klöppeln und Handarbeit
im Erzgebirge).
5.
Roter Rübensalat, Kartoffelsalat oder Krautsalat - Damit man Rote Wangen behält.
6.
Karpfen, Sauerkraut mit Braten oder Wurst, Schöpsenfleisch und Weißkraut - Damit die
Arbeit leichter werde.
7.
Klöße - Damit Taler reinkommen.
8.
Getrocknete Pilze, sauer oder gedämpft - Damit einem das Glück treu bleibt.
9.
Gebackene Pflaumen - Damit man sich des Lebens freut.
222 mal gelesen

Eipfann vun Olbernhaa (Olbernhauer Eierpfanne)

100 g Kartoffeln; 20 g Margarine; 100 g Schnittkäse; 6 Eier; 125 ml Sahne; Salz
Die Kartofflen waschen, kochen, schälen und abkühlen lassen. Danach in Scheiben schneiden, in eine mit Margarine gefettete Pfanne einlegen, geriebenen Käse darüberstreuen und leicht erhitzen. Eier und Sahne mit einer Prise Salz gut verrühren, über die Kartoffeln gießen und in der Röhre bei mittlerer Hitze backen. Als Beilage eignet sich besonders frisches Gemüse wie Blattsalat, Salatgurken oder Tomaten.
358 mal gelesen

Zwiebelsalat

2 große Zwiebeln,
je eine Handvoll Petersilie
Dill und Basilikum
Essig
Öl
etwas Zucker

Die Zwiebeln schälen und in sehr kleine
Würfel schneiden. Anschließend in
Essigwasser mit einer Prise Zucker ganz kurz
brühen. Danach die Zwiebeln in ein Sieb
geben und abtropfen lassen. Petersilie, Dill
und Basilikum Feinwiegen und mit den
Zwiebeln und etwas Öl gut vermischen.
222 mal gelesen

Wickelklöße

1 kg Kartoffeln
1/8 l Milch
3 Eier
250 g Mehl
65 g Margarine
Salz
125 g Semmelbrösel
Eiweiß

Kartoffeln kochen, pellen und reiben. Mit
Milch, Eiern, Mehl und Salz zu einem festen
Teig verarbeiten, danach ausrollen. Den Teig
mit zerlassenem Fett bestreichen, mit
Semmelbröseln bestreuen, zusammenrollen
und in fingerlange Stücke schneiden. Ränder
festdrücken, mit Eiweiß bestreichen. Klöße
in Salzwasser 12 Minuten kochen. Mit
Fleisch auftragen oder mit brauner Butter zu
Kompott reichen.
195 mal gelesen

Rauchemad (Kartoffelpfannkuchen)

1,5 kg Kartoffeln; Salz; 75 g Leinöl; 50 g Speck oder Butter.

Die Kartoffeln kochen, pellen und ausgekühlt fein reiben und mit einer Prise Salz abschmecken. Leinöl in der Pfanne erhitzen, Speckwürfel oder Butter zufügen und zerlassen. Die Kartoffelmasse etwa 1 cm dick in die Pfanne mit dem heißen Fett drücken und einseitig backen. Sobald die Masse braun gebraten ist, mit der gebratenen Seite nach oben auf Teller stürzen und mit Butterflöckchen besetzt heiß servieren. Rauchemad war früher ein weit verbreitetes "Arme-Leute-Essen", ist aber schnell zubereitet und sehr schmackhaft - also auch heute noch zu empfehlen.
202 mal gelesen

Grüne Klöße

2000 g rohe Kartoffeln
750 g gekochte Pellkartoffeln
Salz
nach Geschmack 2 EL geriebener
Meerrettich
200 g Weißbrotwürfel
40 g Butter oder Margarine

Kartoffeln schälen, abspülen, fein reiben und
mit einem Tuch oder Säckchen stark
auspressen. Das Wasser mit der
Kartoffelstärke, die sich unten absetzt,
auffangen. Die gekochten, gepellten, kalten
Kartoffeln ebenfalls fein reiben. Beide
Kartoffelsorten zusammengeben, mit Salz,
nach Geschmack mit geriebenem Meerrettich
würzen, die gewonnene Kartoffelstärke
zugeben. Alles mit einer Kelle siedendem
Wasser überbrühen und gründlich
durchrühren, damit die Masse geschmeidig
wird und bindet. Nun mit leicht
angefeuchteten Händen schöne runde Klöße
von etwa 6 cm Durchmesser formen. In die
Mitte einige der in Butter oder Margarine
kross gerösteten Semmelbröckchen geben
und die Kloßmasse rundum gut schließen. In
einem breiten Topf, in dem die Klöße
nebeneinander schwimmen können, Wasser
füllen, auf l Liter Wasser l gestrichenen
Esslöffel Salz zugeben. Das Wasser richtig
zum Kochen bringen und die Klöße
vorsichtig einlegen. Noch einmal schnell
aufkochen lassen, dann die Hitze reduzieren
und die Klöße bei angehobenem Deckel an
der Herdseite bzw. am Rand der Kochplatte
20 Minuten ziehen lassen. Dann die Klöße
mit der Schaumkelle herausheben, gut
abtropfen lassen und in einer vorgewärmten
Schüssel servieren.
213 mal gelesen

Edelsprosse aus dem Erdreich

Als kulinarische Kostbarkeit wurde er bereits von Pharaonen geschätzt
und verehrt, in Klostergärten als Heilpflanze angebaut, und bis ins
17. Jahrhundert hinein blieb er fast ausschließlich dem Gaumen der
Feinen Gesellschaft vorbehalten: der Spargel.

Gemüsespargel stammt ursprünglich aus Osteuropa, Vorder- und
Mittelasien. Bei der delikaten Köstlichkeit handelt es sich um die mit
zarten Schutzblättern umhüllte Sprosse einer Staude. Der äußerst
robuste Wurzelstock treibt auf leichtem, sandigen Boden jedes Jahr
erneut aus. Im Frühsommer ist es dann soweit: Die Spargelsaison bricht
an.

Bleich- und Grünspargel

Der zarte, weiße Spargel, auch Bleichspargel genannt, wächst in
aufgehäuften Erddämmen unter der Erdoberfläche. Vor dem Sonnenlicht
geschätzt, bewahrt er sich seine "vornehme Blässe" und das
lieblichmilde Aroma. Die Stangen werden in mühsamer Handarbeit
vorsichtig freigegraben und mit speziellen Messern gestochen. Der
grüne Spargel hingegen ist keineswegs lichtempfindlich. Er wird in
Beeten auf großen Feldern kultiviert. Durch die Sonne bildet sich der
grüne Blattfarbstoff Chlorophyll, der dem Spargel nicht nur die Farbe,
sondern auch ein würziges Aroma verleiht. Bei bläulichem oder
violettem Spargel läßt sich die Verfärbung ebenfalls durch die
Anbauart erklären. Dieser wird wie weißer Spargel in Hügelbeeten
angebaut. Die Stangen sind für kurze Zeit dem Licht ausgesetzt,
verfärben sich und erhalten den würzigen, leicht herben Geschmack.

Eine Frage des Geschmacks

Der Spargelpreis variiert je nach Güteklasse der Stangen. Beurteilt
wird nur nach äußeren Maßstäben wie Durchmesser, Form und
Kopffestigkeit. Die Güteklasse EXTRA umfaßt makellose, gerade Stangen
mit geschlossenen Köpfen. Bei der etwas preiswerteren Güteklasse I
dürfen die Köpfe auch schon ein mal leicht geöffnet sein. Gebogene
Stangen werden der Güteklasse II zugeordnet, und den sogenannten
Bruchspargel findet man in der Güteklasse III. Geschmacklich muß
zwischen den einzelnen Klassen jedoch kein Unterschied bestehen.
Grundsätzlich gilt: je frischer, desto intensiver das Aroma. Ist eine
Lagerung unumgänglich, bleiben die Stangen, eingewickelt in ein
feuchtes Geschirrtuch, im Kühlschrank 1 - 2 Tage frisch und saftig.

Was steckt drin

100 g enthalten:
28 mg Vitamin C
0,14 mg Vitamin B
0,16 mg Vitamin B2
172 kJ oder 41 kcal
214 mal gelesen

Bouillabaisse vom Huhn I

2 lg Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
3 Fenchelknollen
3 tb Olivenoel
80 ml Ricard; o. Pernod
1 pn Safranpulver
2 Zweige Thymian
-- ODER
1 ts ;getrockneter Thymian
4 Lorbeerblatter
4 tb Tomaten; Pelati aus der Dose
-- entkernt, gehackt
;Salz
;Schwarzer Pfeffer
4 Haehnchenschenkel
500 g Kartoffeln; geschaelt und
-- gerviertelt
5 dl Huehnerbouillon

NACH EINER BESCHREIBUNG VON


-- Beat Wuethrich, Weltwoche
-- notiert von Rene Gagnaux

Beat Wuethrich: Bei mir gibt es traditionsgemaess am Stephanstag eine
Poulet-Bouillabaisse. Das leicht abgewandelte Rezept stammt
urspruenglich aus dem Restaurant "Chez Tante Paulette" in Lyon.

Am Abend vor dem Mittagessen (respektive am Morgen vor dem Abendessen)
werden die Zwiebeln geschaelt und geviertelt. Sie wandern in eine
Kasserolle mit Deckel. Ebenso: die zerdrueckte Knoblauchzehen, die
geputzte, in grobe Stuecke geschnittenen Fenchelknollen samt Gruen,
Olivenoel, Ricard, Safran, Thymian, Lorbeerblaetter, Tomaten, Salz und
schwarzer Pfeffer aus der Muehle. Alles sorgfaeltig vermischen. Die
Pouletschenkel enthaeuten (geht ganz einfach mit einem spitzen,
scharfen Messer), in der Mischung ein paar Mal gewendet und in diesem
Bett liegengelassen. Deckel drauf und fuer mindestens acht Stunden in
den Kuehlschrank stellen. Etwa zwei Stunden vor dem Essen die
Kasserolle aus der Kuehle nehmen und eine Stunde bei
Kuechentemperatur stehenlassen. Der Topf kommt dann zugedeckt auf die
Herdplatte und wird bei Mittelhitze rund eine halbe Stunde
stehengelassen. Ab und zu umruehren und eventuell die Temperatur
zurueckschalten, damit das ganze nicht zu ueppig wallt.

Kartoffeln und Bouillon zugeben. Nach einer weiteren halben Stunde,
vielleicht auch etwas spaeter, sollten die Kartoffeln gar sein.
Nochmals salzen und pfeffern und in tiefen Tellern servieren.


Autor : Rene
199 mal gelesen

Graupensuppe (Krupnik)

500 g Rindfleisch
500 g Rindsknochen; in kleine
- Stuecke zerhackt
2 l Wasser
Suppengruen, Karotten,
- Lauch, Petersilienwurzeln,
- Sellerie
1 Zwiebel
4 sm Pilze; getrocknet
150 g Weizengruetze
1 tb Butter
3 Kartoffeln; gewuerfelt
Petersilie; gehackt


Der polnische Krupnik ist eine nicht nur sehr schmackhafte Suppe,
er ist auch sehr nahrhaft. Werden die Kartoffeln gesondert
mit in Butter gebraeunten Zwiebeln oder nur mit Fett und
Petersilie gereicht, bildet Krupnik ein vollstaendiges Gericht, da ja
unser Appetit nicht mehr so gross ist wie in alten Zeiten.

Rindfleisch und in kleine Stuecke zerhackte Rindsknochen in
Wasser auf kleiner Flamme kochen.

Nach einer Stunde Suppengruen und Zwiebel sowie die getrockneten
Pilze zugeben. Ist das Fleisch weich, wird die Bruehe durch ein
Sieb gegossen, das Fleisch in Wuerfel und Gemuese und Pilze in feine
Streifen geschnitten.

Von der Bruehe 1/2 Liter pro 150 g Weizengruetze ausmessen,
mit Salz abschmecken. Weizengruetze zugeben und kochen. Ist die
Gruetze gar, Butter zugeben und die Masse kurz mit einer
Holzkelle umruehren, bis sie weiss wird.

Die fertige Gruetze mit der restlichen Bruehe auffuellen und -
nachdem die in Wuerfel geschnittene Kartoffeln zugefuegt wurden -
erneut aufs Feuer stellen. Nach 15 bis 20 Minuten sollten die
Kartoffeln gar sein.

Zum Schluss das geschnittene Fleisch, die Pilze und das Gemuese
zugeben, die Suppe mit Salz abschmecken und vor dem Anrichten
mit feingehackter Petersilie ueberstreuen.

Variante: Krupnik kann auch mit Schweinsknochen gekocht werden, dann
muss aber das Rindfleisch durch Schweinefleisch oder mageren
geraeucherten Speck (der nach dem Kochen in kleine Stueckchen
geschnitten und wieder zur Suppe gegeben wird) ersetzt werden.

Nach: Maria Lemnis, Henryk Vitry, Altpolnische Kueche und
polnische Tischsitten, Verlag Interpress Warszawa 1979, ISBN
83-223-1817-0

04.03.1994


Erfasser:

Datum: 23.02.1995
194 mal gelesen

Donnerstag, 8. Januar 2015

Falscher Hase

750 g Hackfleisch halb und halb
2 Semmeln
2 Eier
2 klein gehackte Zwiebeln
Pfeffer
Salz
2 EL Bratfett
4-5 Zwiebeln(in Ringe geschnitten)

Semmeln in Wasser oder Milch einweichen,
ausdrücken und klein zerpflückt mit den
aufgeschlagenen Eiern und den klein
gehackten Zwiebeln zu dem Gehackten in
eine Rührschüssel geben. Alles gut mischen
und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die
Masse mit bemehlten Händen wie einen
"falschen Hasen"(oder wie einen Brotlaib)
formen und bei mittlerer Hitze in offener
Pfanne oder Kasserolle von allen Seiten unter
Öfteren Beschöpfen Braunbraten. Dann
herausnehmen und im Bratfett weitere 4 bis 5
Zwiebeln(Ringe) scharf anbraten, eventuell 2
bis 3 EL heißes Wasser zugeben. Der falsche
Hase wird in Scheiben geschnitten, auf
Kartoffelbrei gelegt und mit den gebratenen
Zwiebeln belegt.
184 mal gelesen

Vogtländer Karpfen

Zutaten:
1 Karpfen ca. 1,5 kg
etwas Zitronensaft
2 Möhren
1 Petersilienwurzel
1 Stange Lauch
1 Kohlrabi
1/4 Stück Sellerie
1 Lorbeerblatt
5 Pfefferkörner, 3 Pimentkörner
2 Gewürznelken
1 Stückchen Saucen-Lebkuchen
50 g Butter
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Den Karpfen schuppen, waschen und in Portionsstücke zerteilen.
Diese an der Innenseite salzen und an der Außenseite mit Zitronensaft beträufeln.

Alle Gemüse putzen und in 2 cm große Würfel schneiden. In einem Topf mit einem halben Liter Wasser, dem Lorbeerblatt, ein paar Pfefferkörnern, Piment und Nelken das Gemüse mit dem Stücken Saucenkuchen weich kochen.

Anschließend durch die "flotte Lotte" drehen und abschmecken.

In eine Kasserolle die Butter geben und die Fischstücke darauf schichten.
Den passierten Gemüsebrei darüber geben.
Alles schnell zum Kochen bringen und dann bei kleiner Hitze noch 30 Minuten ziehen lassen.

Dann die Fischstücke mit dem Gemüsepüree anrichten.

Beilage:
Dazu passen Salzkartoffen oder Grüne Klöße und Rotkraut.
244 mal gelesen

Marinierte Heringe

8 Salzheringe
1/2 l Milch
1/4 l saure Sahne
1 Apfel
3 Zwiebeln
3 saure Gurken
4 Lorbeerblätter
Piment- oder Pfefferkörner
Essig
Zucker
Öl

Die Heringe ausnehmen, gründlich waschen
und 8Stunden wässern. Die Milch mit der
sauren Sahne verrühren, dünne
Apfelscheiben, Zwiebelringe, Gurkenstifte,
Lorbeerblätter und 8 Gewürzkörner zufügen,
mit Essig und Zucker abschmecken, Öl
zufügen. Die Heringe in die Marinade geben
und im Kühlschrank zugedeckt durchziehen
lassen. Mit Petersilienkartoffeln auftragen
224 mal gelesen

Forelle in Apfelsoße

2 Forellen
4 TL Essig
1 l Salzwasser
4 Äpfel
1/4 l lieblicher Weißwein
1 EL Zucker
1/2 TL Zimt
1 Zitrone (Schale)
1 Prise Muskat (frisch gerieben)
Butter
Muskat
Salz

Die Forellen im Ganzen in erwärmtes
Salzwasser (mit Essig versetzt) geben, zum
Sieden bringen und dann 10 bis 15 Minuten
ziehen lassen. Danach herausnehmen,
abtropfen lassen und in der heißen Apfelsoße
die gleichzeitig fertig sein sollte zu Tisch
bringen. Während die Fische ziehen, die
Soße bereiten: Äpfel schälen, entkernen und
in ganz kleine Stücke schneiden.
Anschließend die Apfelstückchen in dem
Weißwein mit etwas Zucker und Zimt weich
dünsten (etwa 10 Minuten) und danach durch
ein Sieb reiben. Die entstandene Apfelsoße
mit abgeriebener Zitronenschale und Muskat
würzen, die Butter darunter rühren und
nochmals erhitzen. Die Soße über die
Forellen geben. Mit Salzkartoffeln (bestreut
mit Dill oder Petersilie) servieren.
193 mal gelesen

Sächsischer Buttermilchkuchen

Teig :
4 Tassen Mehl;
3 Tassen Zucker;
500 ml reine Buttermilch;
1 Päckchen Backpulver;
1 Päckchen Vanillezucker ;
Belag :
1 Tasse klaren Zucker;
2 Tassen Kokosraspeln;
40 g Mandeln, gehobelt;
200 g Sahne;
flüssig, Butter, zerlassen
Aus den Teigzutaten einen flüssigen Teig
herstellen.
Blech unbedingt (!!) mit Backpapier belegen
und Teig darauf verteilen.
Für den Belag den Zucker, die Kokosraspeln
und die gehobelten Mandeln mischen und auf
dem Teig verteilen.
Bei 200 Grad Celsius im Backofen ca. 30
Minuten backen.
Auf den frischen, noch heißen Kuchen
löffelweise zerlassene Butter und die flüssige
Sahne verteilen.
232 mal gelesen

Sächsische Apfelpfanne

500 g Äpfel, 100 g Zucker, 400 - 500 g
Weißbrot (oder Brötchen), 100 - 150 g Butter
1 Stück Zitronenschale, 1 EL Rum
Vanillezucker zum Bestreuen
Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen, in
1/4 l Wasser, dem Zucker und der
Zitronenschale garen. Die Hälfte der Äpfel
zerkleinern und anschließend leicht
zermusen. Den Rest in Stückchen belassen.
Dann den Rum unterrühren.
In der Zwischenzeit das Weißbrot in
fingerdicke Scheiben schneiden. Die Butter
zerlassen und die Brotscheiben in die heiße
Butter tauchen. Den Boden einer
Auflaufform mit der Hälfte der Scheiben
auslegen, darauf den Apfelbrei geben und
dicht mit den restlichen Brotscheiben
belegen.
Die Speise im Vorgeheizten Backofen bei
175C 45 Minuten backen. Vor dem
Servieren mit Vanillezucker bestreuen.
183 mal gelesen

Quarkkeulchen

1 kg Pellkartoffeln
100 g Rosinen
500g Quark
150 g Mehl
90 g Zucker
2 Eier
1 TL Salz
1 TL Backpulver
1/2 El abgeriebene Zitronenschale, Öl
Die Kartoffeln pellen und gut zerstampfen.
Die Rosinen überbrühen und etwa 5 Minuten
quellen lassen. Den Kartoffelbrei durch ein
Sieb mit Mehl bestäuben. Danach alle
anderen Zutaten dazugeben und einen Teig
zu zwei großen Rollen Formen, aus denen
fingerdicke Scheiben geschnitten werden.
Diese in heißem Öl goldgelb backen lassen.
Mit etwas Zimt und Zucker bestreuen.
171 mal gelesen

Heidesand

1 kg Kartoffeln
200 g Mehl
150 g frische Butter
3 Eier
2 EL Zucker
1/2 TL Zimt

Die Kartoffeln kochen, erkalten lassen und
reiben. Mehl, Butter und Eier mit den
Kartoffeln zu einem festen Teig verarbeiten
und diesen sehr dünn ausrollen. Auf ein
gefettetes Kuchenblech legen, mit zerlassener
Butter bestreichen und schnell backen.
Anschließend den noch heißen Kuchen
abermals mit zerlassener Butter bestreichen
und mit Zucker und Zimt bestreuen. Warm
auftragen.
200 mal gelesen

Gute Bäbe

500 g Butter oder Butterschmalz
8 Eier
250 g Weizenmehl
250 g Kartoffelmehl
2 EL Rum
1 abgeriebene Zitronenschale
etwas Puderzucker

Die Butter zu Schaum rühren und die
Zitronenschale dazugeben. Danach
abwechselnd 8 Eigelb und das Mehl
hinzugeben, zuletzt den Rum. Das Eiweiß zu
Schnee schlagen und unter die Masse heben.
Bei mittlerer Hitze etwa 40 Minuten backen
und danach mit etwas Puderzucker bestreuen.
183 mal gelesen

Dresdner Eierschecke

Für den Teig
80 g Margarine
1 Ei
100 g Zucker
200 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
Für den Belag
80 g Butter, , , ,
500 g Quark
100 g Zucker
2 Eier
1/2 Päckchen Vanillepudding (nicht kochen)
Für den Guss
1/4 l Milch
100 g Zucker
80 g Margarine
1/2 Päckchen Vanillepudding
3 Eier

Margarine, Ei und Zucker gut verrühren.
Nach und nach das Mehl und das Backpulver
dazugeben und einen Teig kneten. Den Teig
in eine gut gefettete Springform geben.
Die Butter erhitzen und anschließend mit
allen anderen Zutaten gut verrühren. Die
Quarkmasse auf den Bodenteig in die
Springform geben. Die Milch, den Zucker
und das Puddingpulver in einem Topf zum
kochen bringen, mit der Margarine zum
Schluss mit den Eigelb gut verrühren, bis
eine cremige Masse entsteht. Diese zum
Abkühlen in ein Wasserbad stellen. Eiweiß
zu Schnee schlagen und vorsichtig
unterheben. Die Masse anschließend über die
Quarkschicht geben. Den Kuchen in
Vorgeheiztem Ofen bei mittlerer Hitze etwa
1 Stunde backen. Über die Springform kann
man einen Bogen Backpapier legen, damit
der Guss goldgelb bleibt.
201 mal gelesen

Dresdner Christstollen

540 g Weizenmehl, 85 g Hefe, 90 g Zucker,
85 g Butterschmalz, 250 g Butter, jeweils 50
g Zitronat und Orangeat, 120 g geriebene
Mandeln, 30 g Marzipanrohmasse, 140 ml
Milch, 1 TL Salz, 500 g Rosinen, 3 EL Rum
oder Weinbrand, 3 Tropfen, Zitronenaroma,
1/4 TL Vanillemark, 1/4 TL Macisblüte.
Außerdem: 100 g Butterschmalz, 100 g
Zucker, 125 g Puderzucker.
Am Abend vorher die Rosinen in Rum
einweichen. Alle Zutaten abwiegen und bei
Zimmertemperatur stehen lassen, bis auf die
Milch und die Hefe.
Am nächsten Tag einen Teil der Milch
erwärmen und mit der zerbröckelten Hefe
und einer Prise Zucker vermischen, etwas
Mehl dazugeben und ca. 20 Minuten gehen
lassen. Das restliche Mehl, Zucker, Milch,
Salz, Butterschmalz, Butter und
Marzipanrohmasse dazugeben und zu einem
Teig verkneten. Zum Schluss die restlichen
Zutaten unterarbeiten.
Den Teig zugedeckt eine Stunde gehen
lassen, dann kurz durchkneten und in zwei
Stücke teilen. Jeweils einen Laib formen, mit
der Kuchenrolle in der Mitte längs
eindrücken, nach einer Seite flach rollen. Das
ausgerollte Teigstück nach oben klappen und
festdrücken.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 220
C vorheizen. Die beiden Stollen auf ein
Blech setzen, anfangs bei 220 C zum
Schluss bei 200 C 50 - 60 Minuten backen.
Die ausgekühlten Stollen mit flüssigem
Butterschmalz begießen und zuckern.
Zubereitungszeit: 30 Min. (ohne Wartezeit)
Backzeit: ca. 55 Min.
158 mal gelesen

Rote Bete Suppe

750 g Querrippe vom Rind,
Salz,
2 Zwiebeln,
1 Lorbeerblatt,
8 Pfefferkörner,
800 g Wirsingkohl,
375 g Rote Bete,
1 große Bohnenkerne,(425 ml)
2 Olivenöl,
2 feine ungebrühte
-Kalbsbratwürste,
2 Toastbrot,
Paprika-Edeksüss,
Pfeffer aus der Mühle,
1/2 Petersilie,

1) Fleisch waschen und in 2 l Salzwasser geben. Zwiebeln
schälen, würfeln, Lorbeer und Pfefferkörner dazugeben. Zugedeckt bei
schwacher Hitze ca. 2 Stunden garen.

2) Kohl putzen, waschen, in breite Streifen schneiden. Rote Bete
schälen, waschen, würfeln. Bohnen abtropfen lassen. Kohl, rote Bete
und Bohnen ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit zum Fleisch geben.

3) Bratwurstbrät in Klösschen aus der Haut drücken, in Olivenöl
goldbraun braten, herausnehmen. Brot zerbröseln, im Bratfett rösten,
mit Paprika bestäuben. Petersilie waschen, fein hacken,
daruntermischen.

4) Fleisch aus der Brühe nehmen, abkühlen lassen, würfeln und mit den
Bratwurstklösschen in die Brühe geben, salzen, pfeffern. Mit
Brotbröseln bestreut servieren.



Notizen (**) :

: Gepostet von: EMIL MUELLER

Zusatz :

: Zubereitung

: 2 1/4 Stunde
177 mal gelesen

Haselnuesse in Honig

200 g Haselnusskerne
1 pk Akazien- oder anderer
- fluessiger Honig


Die Haselnuesse in ein Glas fuellen, den Honig daruebergiessen.
Mindestens 14 Tage durchziehen lassen.

** From: c.bluehm@link-f.comlink.de
Date: Fri, 04 Dec 1992 05:11:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen

Erfasser: Christian

Datum: 29.09.1993
192 mal gelesen

Eierlikoer mit Whisky

10 Eigelbe
1/2 Vanilleschote
1 Msp. Zimt
200 g Zucker
1/4 l Sahne
1/2 l Whisky


Kuehl und dunkel 5 Wochen haltbar.

** From: S_DOLLINGE@rzmain.rz.uni-ulm.de (Dollinger Juergen)
Date: 10 Jan 1994 15:55:53 GMT
Newsgroups: zer.t-netz.essen

Erfasser: Juergen

Datum: 17.02.1994
180 mal gelesen

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