Mittwoch, 7. Januar 2015

Soleier

Zutaten:
6 Eier, 1 Lorbeerblatt, Pfefferkörner, Salz, nach Belieben Thymian, Rosmarin, Chili und Knoblauch, 7.5 dl Wasser

Zubereitung:
Eier hart kochen und danach abschrecken. Schalen ankicken, so dass die Schale rundherum gesprungen ist. Die Eier in ein Einmachglas schichten. Gewürze im Wassser aufkochen, erkalten lassen und über die Eier giessen. Danch mindestens für 2 Tage ziehen lassen.

Tipp:
Soleier sind eine Spezialität des Rheinlandes. Man isst sie folgendermassen: Schälen, halbieren, den Eidotter herausdrücken. In die entstandene Mulde etwas Essig, scharfen Senf und einen Tropfen Öl geben. Den Dotter wieder einsetzen und zu Bier oder Champagner geniessen.
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Rheinischer Sauerbraten

1 kg mageres Rindfleisch ( aus der Keule )
1 Zwiebel
2 Möhren
Marinade:
150 g Sellerie
1/4 l Weißweinessig
1/2 l Wasser
1 Lorbeerblatt
2 Nelken, 3 Wachholderbeeren
3 Pfefferkörner, Salz und Pfeffer
2 Eßl. Rosinen ( wer es mag )

Sellerie schälen und in kleine Stücke schneiden. Alle oben genannten Marinadezutaten mit dem Sellerie in einen Topf geben und gut aufkochen lassen. Danach den Sud ganz auskühlen. Wenn der Sud ganz abgekühlt ist, das rohe Stück Fleisch erst gut abwaschen und dann in den Sud legen, so dass es ganz bedeckt ist. Die Zwiebel abziehen in Ringe schneiden und zu dem Fleisch geben. Fleisch 2-3 Tage im Kühlschrank ziehen lassen.
Möhren schälen und kleinraspeln.
Fleisch aus dem Sud nehmen und den Sud beiseite stellen ,abtupfen und nochmals salzen und pfeffern. Butter stark erhitzen und das Fleisch von allen Seiten dunkel anbraten, zwischendurch immer ein bißchen Wasser zugießen, damit das Fleisch nicht anbrennt. Nachdem das Fleisch rundum angebraten ist mit Wasser ablöschen, geraspelte Möhren und eine Tasse von dem Sud dazugießen. Bei geschlossenen Deckel ca. 1 1/2 Std. garen, immer wieder mit dem Sud begießen. Zum Schluß die Sauce abseihen und mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und die Rosinen dazugeben alles nochmals 5 min. aufkochen und dann die Soße mit dunklen Soßenbinder binden.
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Backesgrumbeere

Rezept für 5 Personen

250 g Schweinekamm
250 g Kasseler, alles in Gulaschgröße würfeln.

Für einen Weinsud:
250 g Zwiebeln in Ringe schneiden,
1 Knoblauchzehe zerdrücken, mit
1/4 l Weißwein
2 Lorbeerblätter, 2 Nelken, Salz,Pfeffer, Muskat mischen und über Nacht ziehen lassen.

1 kg Kartoffeln, waschen, schälen, in dünne Scheiben schneiden, abwechselnd mit Fleisch und Zwiebeln in eine feuerfeste Form schichten. Jede Lage mit Salz, reichlich Pfeffer und einem Hauch Knoblauch, je nach Geschmack auch mit Oregano, würzen.
Weinsud und 125 g süße Sahne über die Masse verteilen, 125 g Dörrfleisch würfeln und auf der letzten Lage verteilen.

Bei 220 Grad C zunächst 1 Stunde abgedeckt und dann 2 Stunden offen backen.

Zu den Backesgrumbeeren schmecken Rote -Beete-Salat und ein Silvaner aus Rheinhessen.
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Dienstag, 6. Januar 2015

Quarktorte mit Aprikosen

Teig


250 g Mehl
1 ts Backpulver
125 g Butter
60 g Zucker
1 ds Salz
1 Ei
50 g Mandelblätter
1 cn Aprikosen (Abtropfgewicht
-etwa 420 g)

Guß


70 g Butter
200 g Zucker
3 Eier
1 Zitrone (abgeriebene Schale
-von)
65 g Mehl
750 g Quark

Aus den angegebenen Zutaten einen Knetteig bereiten. Teig auf dem
Boden einer gefetteten Springform ausrollen und einen etwa 4 cm hohen
Rand andrücken. Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen.
Mandelblätter daraufstreuen, Aprikosen abtropfen lassen und auf dem
Teigboden verteilen.
Für den Guß alle Zutaten verrühren, über die Aprikosen geben und
Form in den kalten Backofen setzen.
E: Mitte. T: 200 °C / 60 bis 70 Minuten, 5 bis 10 Minuten 0.


Notizen (*) :

: Quelle: Rezeptkalender der Stadtwerke Bochum 1992

: Energie-Verlag GmbH, Heidelberg

: ISBN 3-87200-314-5
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Suesser Kraeutersorbet

75 g Puderzucker
275 ml ;Wasser
1/4 c Gruene Minze; oder Zitronen-
--melisse, duftende Geranie
--oder Rosmarin
1 Zitrone: Saft
1 Eiweiss
Minzeblaetter zur Garnitur

QUELLE


-L.Bremness
-Das grosse Buch der
-Kraeuter
-erfasst von Petra Holzapfel

Zucker in einen Topf geben, Wasser dazu. Zum Sieden bringen, ruehren,
bis der Zucker vergangen ist.
Kraeuterblaetter fein hacken, in die Pfanne geben. Zudecken, vom Feuer
nehmen. 20-30 Minuten ziehen lassen.
Geschmack pruefen. Wenn zu schwach, nochmals aufsieden und 15 Minuten
ziehen lassen.
Fluessigkeit abseihen und Zitronensaft hineingeben. In Eiswuerfelform
(flache Schale) giessen und 2-3 Stunden gefrieren lassen.
Wenn das Sorbet halb gefroren ist, Eiweiss steif schlagen, unter die
Mischung ziehen, wieder weitere 3-4 Stunden ins Tiefkuehlfach stellen.
Sorbet in Portionsschalen servieren und mit zusaetzlichen
Kraeuterblaettern garnieren.
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Sommer-Fisch

500 g Petersfischfilet oder
Zander
1 Zitrone
Salz
500 g Zucchini
2 Fruehlingszwiebeln
300 g Junge Moehren
2 bn Pimpinelle
200 ml Suesse Sahne
Pfeffer


Fuer die Familie: Mikrowellenrezept

Fisch ist fuer Kinder durch seinen hohen Gehalt an Jod und Fluor
besonders wichtig. Das gilt aber nur fuer Meeresfische. Waehlen Sie
beim Kauf der Filets graetenarme Sorten. Magere, festfleischige Fische
garen in der Mikrowelle besonders schonend - am besten von einer
Sauce bedeckt. Sie koennen statt der angegebenen Edelfische aber auch
frischen oder tiefgefrorenen Kabeljau, Schellfisch oder Rotbarsch
nehmen. Auch dann den Fisch in 2-3 cm grosse Wuerfel schneiden.

Den Fisch in Wuerfel schneiden, mit dem Saft der Zitrone betraeufeln und
salzen. Etwa 15 Minuten im Kuehlschrank ziehen lassen. Zucchini
waschen, putzen und schaelen, in Streifen schneiden. Zwiebeln waschen,
putzen und in 1 cm dicke Ringe schneiden. Moehren waschen, putzen und
in Scheiben schneiden. Die Pimpinelle mit der Haelfte der Sahne mit
dem Puerierstab feinpuerieren. Die Karotten mit der uebrigen Sahne,
etwas Salz und Pfeffer in eine geschlossene Mikrowellenform geben.
Bei 600 Watt 5 Minuten vorgaren. Dann die Zucchinistreifen und die
Zwiebelringe zugeben, mischen und weitere 8 Minuten garen.
Zwischendurch einmal umruehren. Dann die Pimpinellesahne und den Fisch
zugeben und 6 weitere Minuten bei 600 Watt erhitzen. Das Gericht mit
Salz und Pfeffer abschmecken. Mit neuen Kartoffeln zu Tisch geben.

Pro Portion ca. 347 kcal.

* Quelle: Eltern 8/92
** Gepostet von Stephanie Miede

Erfasser: Stephanie

Datum: 31.03.1996
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Montag, 5. Januar 2015

Adipositas

Adipositas

aus DocCheck Flexikon, dem Medizinlexikon zum Mitmachen

Synonym: Fettleibigkeit, Fettsucht, Obesitas
Englisch: adipositas, adiposity, obesity

Inhaltsverzeichnis
1 Definition
2 Ätiologie
3 Einteilung
3.1 Sonderformen
4 Diagnostik
5 Therapie
5.1 Basisprogramm
5.2 Weitere Therapieoptionen
1 Definition

Adipositas ist definiert als übermässige Vermehrung von Fettgewebe im Körper. Der Übergang vom Übergewicht zur Adipositas wird bei einem Body Mass Index (BMI) von 30 erreicht. Adipositas wird heute nicht mehr als konstitutionelle "Normvariante" verstanden, sondern als chronische Erkrankung, die mit einem erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einhergeht.

2 Ätiologie

Adipositas ist eine multikausale Erkrankung. Wichtige Entstehungsfaktoren sind:

Genetische Ursachen
Lebensstil (z.B. Bewegungsmangel, Fehlernährung)
Essstörungen
Endokrine Erkrankungen (z.B. Cushing-Syndrom, Leptin-Resistenz, Störungen in der Resistin- oder Adiponektin-Homöostase)
Medikamente (z.B. Glukokortikoide, Neuroleptika, Antidiabetika u.v.a.)
Sonstige Ursachen (z.B. Immobilisierung, Schwangerschaft)
3 Einteilung

Man unterscheidet zwei verschiedene Fettverteilungsmuster:

Androide Adipositas: Männliches Fettverteilungmuster mit Betonung des Abdomens, auch abdominale, zentrale oder viszerale Adipositas bzw. "Apfeltyp" genannt.
Gynoide Adipositas: Weibliches Fettverteilungmuster mit Betonung der Hüften, auch periphere oder gluteofemorale Adipositas bzw. "Birnentyp" genannt.
Die Zuordnung zum einen oder anderen Typ wird durch die Bestimmung des Taille-Hüft-Quotienten (THQ) getroffen.
3.1 Sonderformen
Stammfettsucht
Adipositas dolorosa
4 Diagnostik

Die Diagnose erfolgt durch Bestimmung des Körpergewichts und die Berechnung des BMI.

Neben der Fettmasse ist auch die Fettverteilung zur Beurteilung der Adipositas wichtig, da das Fettverteilungsmuster das metabolische und kardiovaskuläre Risiko bestimmt. Als einfaches Maß zur Beurteilung der Fettverteilung wird die viszerale Fettmasse durch Messung des Taillenumfangs bestimmt. Bei einem Taillenumfang von mehr als 88 cm (Frauen) bzw. 102 cm (Männer) liegt nach Definition der WHO eine abdominale Adipositas vor.

5 Therapie

5.1 Basisprogramm
Ernährungstherapie (Diät)
Bewegungstherapie (Erhöhter Energieverbrauch)
Verhaltenstherapie (Selbstkontrolle)
5.2 Weitere Therapieoptionen
Medikamentöse Therapie (Sibutramin, Orlistat)
Chirurgische Therapie (Magenrestriktion, Malabsorptionstechniken)
Autoren: https://flexikon.doccheck.com/de/index.php?title=Adipositas&action=history

Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Adipositas
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Honigkuchen

Zutaten:
500g Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Teel. Zimt
1 Teel. Nelken
1 Teel. gemahlenen Ingwer
1/2 Teel. Kardamom
1/2 Teel. Sternanis
1 Prise
175g Farinzucker
250g Bienenhonig
2 Eier
3/16 l Milch
Honigwasser zum Bestreichen

Zubereitung:
Mehl mit Backpulver in eine große Backschüssel sieben, mit dem Gewürzen vermischen und in die Mitte eine Höhlung machen.
Honig und Farinzucker unter Umrühren erhitzen, bis beides flüssig ist, etwas abkühlen lassen und nach und nach die Milch und die ganzen Eier mit einem Schneebesen unterrühren. Die Masse in die Mitte der Schüssel geben und von dort aus beginnen mit dem Mehl zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Eine Kastenkuchenform von 30-35 cm Länge gut einfetten und den Teig einfüllen.
Bei schwacher Mittelhitze 50-60 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen und aus der Form stürzen. 1 Eßl. Honig mit 4 Eßl. heißem Wasser verrühren und den noch heißen Kuchen damit dünn einpinseln.
Nach dem völligen Erkalten den Honigkuchen in Alu-Folie wickeln und frühestens nach 2 Tagen anschneiden. Mit Butter bestrichen schmeckt er besonders gut.
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Apfelcreme

Zutaten:
Für 4-6 Portionen
500g Boskop-Äpfel
1/8 l halbtrockener Weißwein
2 Eigelb
100g Zucker
2 Blatt weiße Gelatine
2 Eßl. Wasser
2 Eiweiß
1 Eßl. Zucker
2 Eßl. gehackte Haselnüsse

Zubereitung:
Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. In einen flachen Edelstahltopf von 20 cm Durchmesser füllen und den Wein zufügen. Deckel schließen, zum dünsten aufheizen, bei kleinster Energiezufuhr 10-15 Minuten garen. Etwas abkühlen lassen und durch ein Sieb streichen oder im Mixer pürieren.
Blattgelatine etwa 1/2 Stunde in kaltem Wasser einweichen.
Eigelb mit Zucker cremig schlagen und das abgekühlte Apfelpüree unterrühren. Gelatine ausdrücken, in 2 Eßl. kochendem Wasser auflösen und gleichmäßig unter die Creme rühren.
Für 10-15 Minuten in den Kühlschrank stellen. In der Zwischenzeit das Eiweiß steif schlagen und mit 1 Eßl. Zucker verrühren. Wenn die Creme gut durchgekühlt ist und anfängt steif zu werden, den Eischnee locker unterheben und in 4-6 Portionsschälchen verteilen. Nochmals
1/2 - 1 Stunde kühl stellen und vor dem Servieren mit gehackten Haselnüssen bestreuen.
195 mal gelesen

Äpfel im Schlafrock

Zutaten:
für 6 Portionen
6 kleine säuerliche Äpfel
6 Teel. Sauerkirsch- oder Preiselbeermarmelade
Teig:
250g Mehl
1 gestr. Teel. Backpulver
125g Zucker
1 Ei
125g Butter oder Margarine
1 Eigelb zum Bestreichen

Zubereitung:
Mehl mit Backpulver vermischt auf ein Backbrett sieben, in die Mitte eine Vertiefung machen, Zucker und Ei hineingeben. Das Fett in kleinen Flöckchen auf dem Mehlrand verteilen. Mit einem großen Messer alles durchhacken, mit der Hand verkrümeln und rasch zu einem glatten Mürbeteig verkneten, der 1/2 Stunde im Kühlschrank ruhen muss.
Die Äpfel schälen, mit einem Kernausstecher das Gehäuse ausstechen und die Äpfel mit Marmelade füllen. Den Teig etwa 3-4 mm dick ausrollen und 6 passende Quadrate schneiden. Die Äpfel jeweils in die Mitte setzen und den Teig darüber zusammenschlagen. Mit einem rund ausgestochenen Teigplätzchen bedeckten.
Mit verquirltem Eigelb bestreichen und die Äpfel im Schlafrock bei guter Mittelhitze etwa 25-30 Minuten backen.
Warm oder kalt servieren. Etwas Schlagsahne passt gut dazu.
223 mal gelesen

Kürbissuppe mit Käseklößchen

2 1/2 kg Kürbis
300 g - Kürbiswürfel (1) davon
500 g Porree
150 g Zwiebeln
60 g Butterschmalz
Salz
Pfeffer
1 l Hühnerbrühe
1/4 l Weißwein
125 ml Sahne
200 g Crème fraîche

Für die Klößchen:


1/2 l Milch
20 g Butterschmalz
1 ts Salz, gestrichen
130 g Grieß
Majoran
125 g Allgäuer Bergkäse
2 Eigelbe

Kürbisfruchtfleisch und Zwiebeln würfeln. Porree in Ringe schneiden.
Zwiebeln in Butterschmalz andünsten.

Kürbiswürfel (1) beiseite stellen. Restlichen Kürbis und Gewürze zu den
Zwiebeln geben, mit Hühnerbrühe und Wein ablöschen. Zugedeckt 15 bis 20
Minuten dünsten.

Käseklößchen:
:Milch, Butterschmalz und Salz aufkochen. Topf vom Herd nehmen, Grieß unter
ständigem Rühren einrieseln lassen, aufkochen. Majoran, geriebenen Käse und
Eigelbe unterrühren. Masse abkühlen. Klößchen formen, in siedendem
Salzwasser ca. 5 Minuten gar ziehen lassen (bis sie an die Oberfläche
steigen). Herausnehmen.

Kürbissuppe pürieren. Restliche Kürbiswürfel und Porreeringe in die Suppe
geben. Zugedeckt 8 Minuten garen. Sahne und Crème fraîche zufügen, pikant
abschmecken. Käseklößchen in die Suppe geben.
232 mal gelesen

Hirsekekse

Fuer etwa 70 Stueck


150 g Hirseflocken
100 g Weizenmehl (Type 550)
120 g gemahlene Haselnuesse
100 g Dattelmark
100 g Butter oder Margarine
1 Eiweiss
Pinienkerne oder andere
- Nusskerne zum Belegen


Hirseflocken, Mehl, Nuesse, Dattelmark und Fett verkneten. Den Teig
30 Minuten kalt stellen. Zwischen Klarsichtfolie etwa einen halben
Zentimeter dick ausrollen. Kleine Quadrate ausschneiden. Jedes
Quadrat mit Eiweiss bestreichen und mit Pinienkernen belegen. Auf
vorbereitete Backbleche legen und in den Backofen schieben. Auf
175 Grad schalten und etwa 15 Minuten backen; das naechste Blech
nur 10 Minuten.

* Pro Stueck ca. 40 Kalorien / 167 kJ

Erfasser:

Datum: 26.05.1993
210 mal gelesen

Avocado - Brot

1/2 Avocado,
1 Ei,
20 g Salat,
1 Tomate,
20 g Radieschensproßen,(bzw.
-Kresse)
1 Zitronensaft
50 g Joghurt-Salatcreme,(z.B.
-von Thomy)
Salz,
Pfeffer,
2 Vollkorn-Sandwich,

1) Ei hart kochen. Salat putzen. Tomate und Radieschensprossen waschen.
abtropfen lassen.

2) Ei in Tomate in Scheiben schneiden. Avocado schälen, in Spalten
schneiden, mit Zitrone beträufeln. Salatcreme salzen und pfeffern.
3) Sandwich mit Creme bestreichen,vierteln.4 Brotviertel mit Salat,
Avocado, Ei, Tomate und Sprossen belegen. Salatcreme zwischenstreichen,
mit Brotvierteln bedecken, mit Spiessen feststecken.



Notizen (**) :

: Gepostet von: EMIL MUELLER

Zusatz :

: Zubereitung

: 15 Minuten
220 mal gelesen

Gemüse mit Muscheln

3 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
20 g Butter
500 g Kartoffeln
500 g Zucchini
4 tb Wasser
Salz
Pfeffer
500 g Tomaten
1 pk Muscheln (Abtropfgew. ca.
-250 g)
Saft einer 1/2 Zitrone
1 bn Dill

Zwiebel und Knoblauchzehen in feine Würfel schneiden. Butter
erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten.
Kartoffeln und Zucchini in Scheiben schneiden, mit Wasser, Salz
und Pfeffer zu den Zwiebeln geben und 20 Minuten dünsten.
Tomaten in Würfel schneiden, Zusammen mit abgetropften Muscheln
und Zitronensaft zum Gemüse geben und einmal aufkochen lassen.
Dill hacken und über das Gemüse streuen.


Notizen (*) :

: Quelle: Rezeptkalender der Stadtwerke Bochum 1994

: Energie-Verlag GmbH, Heidelberg

: ISBN 3-87200-314-5
264 mal gelesen

Lauch-Apfel-Gemüse

1 tb Zucker
1 tb ;Wasser
2 dl Apfelsaft
300 g Lauch; in feinen Streifen
200 g Rotschalige Äpfel; in
- Würfel
20 g Butter oder Margarine
;Salz
;Pfeffer

Für Gut Befunden Von


- Arthur Heinzmann
- Erfasst am 10.12.96
- nach Betty Bossi's
- Zeitung

Zucker und Wasser in einer weiten Chromstahlpfanne ohne Rühren
aufkochen. Hitze reduzieren, unter gelegentlichem hin und her Bewegen
der Pfanne köcheln, bis ein hellbrauner Caramel entsteht. Pfanne von
der Platte ziehen. Mit der Flüssigkeit ablöschen, zugedeckt
köcheln, bis sich der Zucker gelöst hat. Lauch und Äpfel zugeben,
etwa 5 Minuten offen garen. Butter oder Margarine beifügen, Gemüse
und Äpfel darin wenden, bis alles ringsum glasig ist, würzen.
196 mal gelesen

Karottenmarmelade I

5 kg Karotten
5 l Milch
1 kg Zucker
Zitrone; abgeriebene Schale

QUELLE


-- Erfasst: Jochem Hauck
-- 12.07.1995

Man schneide die Karotten in Ringe und koche sie 5 Stunden lang in
Milch mit dem Zucker.

Hinzu kommt noch abgeriebene Zitronenschale (unbehandelt natuerlich).
Kuehl aufbewahren. Achtung: Marmelade ist empfindlich!


Autor : Rene
284 mal gelesen

Sonntag, 4. Januar 2015

Zwiebelkuchen

Zutaten (für 1 Blech) :
Teig :
350gr Mehl, 1 Pck. Trockenhefe, 1/8 l Milch,
1EL Öl, 1TL Zucker, 1/2 TL Salz
Belag :
1.5 Kg Zwiebeln, 250gr Speck, 1/4 l Sahne,
4 Eier, Salz, Pfeffer, Kümmel, Öl

Zubereitung :
Speck und Zwiebeln würfeln, getrennt anbraten und zum abkühlen zur Seite stellen. Mehl, Hefe, Salz und Zucker gut vermischen und mit der lauwarmen Milch verrühren. So lange kneten bis ein homogener Teigklumpen entstanden ist und diesen dann auf ein gut gefettetes Backblech ( geduldig ) ausrollen. Nun Eier, Sahne, Pfeffer,Salz miteinander verquirlen und nachdem der Teig 15 Min. (an einem warmen Ort) gegangen ist Zwiebeln und Speck darauf verteilen. Jetzt die Eiersahne darübergiessen ( man hätte lieber die Fettpfanne nehmen sollen !) Kümmel darüberstreuen und im Backofen bei 200 Grad so lange backen lassen bis die Zwiebel braun sind (ca 20-30 Min). Nun könnte man ihn schon mit hochgenuß essen, NUR - wenn man ihn noch 1 Tag "ziehen" läßt und ihn dann nochmal im Backofen kurz aufbäckt schmeckt er viel besser !
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Labskaus

1-2 Dosen Corned Beef, 1 kg Kartoffeln, 4 Zwiebeln,
2 Matjes, Schmalz, Pfeffer,Salz,Muskat,
4 Eier, Rote Beete, Gewürzgurken

Corned Beef und Zwiebeln in etwas Schmalz kurz anbraten. Mit den gekochten und pürierten Kartoffeln vermengen und mit Pfeffer und Salz und Muskat abschmecken. Nun die Matjes entwededer halbieren oder in kleine Stücke schneiden und dazugeben. Je nach Variante werden noch Gurken oder Rote Beete dazugemengt oder als Beilage gereicht. Dazu gibt's auf jedenfall Spiegeleier.
217 mal gelesen

Rode Grütt I - Rote Grüze (Ostfriesland)

500 ml Himbeersaft
500 ml Rotwein
70 g Grieß
2 Eiweiß

Himbeersaft & Rotwein aufkochen und den Grieß langsam einrühren. Ist der Grieß aufgequollen, zieht man das steifgeschlagene Eiweiß unter die heiße Masse. Anschließend die Rode Grütt in eine mit kaltem Wasser ausgespülte Schüssel geben. Abkühlen lassen. Dazu Vanillesoße oder flüssige süße Sahne.
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Grünes Minzgelee

100 g grüne Minzeblätter
1/8 l kochendes Wasser
1/2 l Apfelsaft
1/2 l lieblicher Weißwein
1 kg Gelierzucker
evtl. etwas grüne
-- Speisefarbe

Die Minzeblätter kurz unter kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen
lassen.
Dann mit dem kochenden Wasser übergießen und zugedeckt mindestens 1 Stunde
ziehen lassen. In einem Druchschlag ablaufen lassen. Die Flüssigkeit mit
dem
Apfelsaft, dem Weißwein und dem Gelierzucker mischen, unter Rühren zum
Kochen bringen und 10 Minuten sprudelnd kochen lassen. Dann eine
Gelierprobe
machen. Ist das Gelee noch nicht fest genug, noch etwa 2 Minuten kochen
lassen, dann die zweite Probe machen. Den Topf vom Herd ziehen und das
Gelee
nach Belieben mit einigen Tropfen Speisefarbe nachfärben. Sofort in
vorbereitete Gläser füllen und diese verschließen. Das Minzgelee kühl und
dunkel aufbewahren.
Haltbarkeit: 8 Monate
Serviervorschlag: Man kann das Gelee als äußerst schmackhafte Beigabe zu
Roastbeef oder einem feinen Rehbraten servieren. Als Brotaufstrich schmeckt
Minzgelee am besten, wenn man es auf ganz frische Brötchen oder die
lockeren, runden Zwiebacke streicht, die vorwiegend aus Holland importiert
werden, oder auch auf Knäckebrot.

ZubZeit : 30

Quelle : Hausgemacht - Gräfe und Unzer

Erfasser : Sylvia Mancini

Autor : S.Mancini

Datum : 11.07.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: S.Mancini

: EMail: s.mancini@bluewin.de
296 mal gelesen

Erbsen-Mett-Omelett

100 g Spaghetti
; Salz
1 Zwiebel
1 tb Butter
200 g TK-Erbsen
150 g Mettwurst
6 Eier
; Pfeffer a.d.M.
2 tb Käse; gerieben
Basilikum

Quelle:


- Das Goldene Blatt
- 01.08.97
- erfaßt von I. Benerts

Spaghetti bißfest kochen. Ziebel schälen und würfeln. Die Butter in einer
großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln darin glasig dünsten. Erbsen hinzufügen, 2
bis 3 Minuten garen.

Mettwurst in Streifen schneiden und mit den Spaghetti in die Pfanne geben.
Eier mit Salz, Pfeffer und Käse verrühren. In die Pfanne gießen und bei
mittlerer Hitze goldbraun werden lassen.

Omelett wenden, 3 bis 4 Minuten weiter stocken lassen. In Stücke schneiden
und mit Basilikum bestreut servieren.


Pro Person ca. : 460 kcal

Pro Person ca. : 1926 kJoule


Notizen (**) :

: Gepostet von Ingrid Benerts

Autor : Ingrid
311 mal gelesen

Frankfurter Brenten

Aus: „Sei mir gegruesst, mein Sauerkraut: Gedichte und Lieder vom Essen und Trinken", Eduard Moerike



Mandeln erstlich, rat' ich dir,
Nimm drei Pfunde, besser vier
(Im Verhaeltniss nach Belieben);
Diese werden nun gestossen
Und mit ordinaerem Rosen-
Wasser feinstens abgerieben.
Je aufs Pfund Mandeln akkurat
Drei Vierling Zucker ohne Gnad'!
Denselben in den Moersel bring',
Hierauf ihn durch ein Haarsieb schwing
Von deinen irdenen Gefaessen
Sollst du mir dann ein Ding erlesen,
Was man sonst eine Kachel nennt,
Doch sei sie neu zu diesem End'!
Drein fuellen wir den ganzen Plunder
Und legen frische Kohlen unter.
Jetzt ruehr' und ruehr' ohn' Unterlass,
Bis sich verdicken will die Mass',
Und ruehrst du eine Stunde voll!
Am eingetauchten Finger soll
Das Kleinste nicht mehr haengen bleiben;
So lange muessen wir es treiben.
Nun aber bringe das Gebrodel
In eine Schuessel (der Poet,
Weil ihm der Reim vor allem geht,
Will schlechterdings hier einen Model,
Indes der Koch auf ersterer besteht.)
Darinne drueck's zusammen gut!
Und so hat es ueber Nacht geruht,
Sollst du's durchkneten Stueck fuer Stueck,
Auswellen messerrueckendick.

Je weniger Mehl du streuest ein,
Um desto besser wird es sein.
Alsdann in Formen sei's gepraegt,
Wie man bei Weingebackenem pflegt;
Zuletzt - das wird der Sache frommen -
Den Baecker scharf in Pflicht genommen,
Dass sie schoen gelb vom Ofen kommen!
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Apfelgratin mit Walnüssen

5 säuerliche Äpfel (z.B. Boskop)
150 g Creme fraiche
250 g süße Sahne
100 g gehackte Walnusskerne
etwas Zitronensaft
Fett / Öl / Butter für zum einfetten der Form


Eine Gratinform mit dem Fett / Öl / Butter ausfetten. Die Äpfel werden entkernt, geschält und in Scheiben geschnitten, danach werden sie schuppenartig in die gefettete Gratinform reingelegt und mit dem Zitronensaft beträufelt. Die gehackten Walnüsse werden nun über die Apfelscheiben verteilt. Nun wird noch mal eine Schicht Äpfel aufgelegt und diese wieder mit Zitrone beträufelt und am schluß mit den gehackten Walnüssen bestreut. Die süße Sahne wird mit dem Creme Fraiche vermengt und über die Apfelreihen gegossen. Oben auf kann man nun noch Butterflocken setzen, aber das wird von Haus zu Haus verschieden gehandhabt.

Nun kommt das Gratin in den vorgeheizten Backofen (200 C Umluft) für ca. 20-25 Minuten. Nach dem backen lässt man das Gratin ca. 10 - 15 Minuten auskühlen und serviert es dann lauwarm als Dessert.
289 mal gelesen

Samstag, 3. Januar 2015

Franzbrötchen

Zutaten:

500 g Mehl
40 g Hefe
70 g Butter
70 g Zucker
Salz
1 TL Zitronenschale, abgerieben
1/4 l Milch
125 g Butter (gekühlt)
150 g Zucker
2 TL Zimt

Zubereitung:

Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinkrümeln. Weiche Butter, Zucker, Salz und Zitronenschale auf dem Mehlrand verteilen. Milch erwärmen und über die Hefe gießen. Alle Zutaten von der Mitte aus mit den Händen oder den Knethaken des Handrührers verkneten und so lange durcharbeiten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Mit Mehl bestäuben und zugedeckt an einem warmen Ort 15 bis 20 Minuten gehen lassen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von 30 x 25 cm ausrollen. Die kalte Butter in dünne Scheiben schneiden und eine Teighälfte damit belegen. Die andere Teighälfte darüberschlagen, die Kanten zusammendrücken und unter das Teigstück schieben. Jetzt das Teigstück zu einem Rechteck von 50 x 30 cm ausrollen. Von der Schmalseite her ein Drittel zur Mitte hin einschlagen und das letzte Drittel darüberklappen, so daß 3 Teigschichten übereinanderliegen. 15 Minuten kühl stellen.
Das Teigstück zu einem Rechteck von 80 x 40 cm ausrollen, mit etwas Wasser bestreichen und mit Zimtzucker bestreuen. Das Teigstück von der Längsseite her zu einer ca. 6 cm breiten, abgeflachten Rolle aufrollen und in ca. 5 cm breite Stücke schneiden (dabei soll die Nahtstelle unten liegen). Mit einem Kochlöffelstiel die Stücke in der Mitte parallel zu den Schnittflächen kräftig eindrücken.
Die Franzbrötchen im Abstand von 5 cm auf ein vorbereitetes Backblech setzen, zudecken und 15 bis 20 Minuten gehen lassen. Die Brötchen auf der 2. Schiene von unten bei 200 C 20 bis 25 Minuten backen.
290 mal gelesen

Flammkuchenbrötchen für alle Fans der schnellen Küche!

Baguettebrötchen halbieren

Creme fraiche und Quark mischen, leicht mit Pfeffer und Salz würzen und auf
die Brötchenhälften streichen.

Auf dem Quarkgemisch gewürfelter Schinkenspeck und kleingehackte Zwiebeln
verteilen, wer will kann auch noch geriebenen Käse darübergeben (ich mach
immer beide Varianten)
und ab damit in den Backofen. Bei 180 bis 200 Grad ca. 10 Minuten backen.

Dazu passt frischer grüner Salat!

Dieses Rezept ist auch äußerst Partytauglich!
218 mal gelesen

Fladenbrötchen

Zutaten:

Für ca. 12 Stück

Ich bereite daraus ca. 18-24 Stück

Zubereitungszeit: Ca. 3/4 Std. Zeit zum Gehen ca. 1 1/2 Std. ca. 260 kcal je Stück

800 g Weizenmehl Type 405
40 g frische Hefe (1 Würfel)
400 ml warmes Wasser
2 TL Salz
2 EL Olivenöl
2 TL Zucker
3 EL Sesamsamen zum Bestreuen

Zubereitung:

1. Das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken.

2. Dann die Hefe in 50 ml Wasser verrühren und in die Mulde gießen. Etwas Mehl darüber stäuben und zugedeckt an einem warmen Ort 1/4 Stunde gehen lassen.

3. Restliches warmes Wasser, Salz, Olivenöl und Zucker zum Vorteig geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten und diesen zugedeckt etwa 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

4. Den Teig nochmals gut durchkneten, dann in 12 Portionen teilen und diese jeweils zu etwa 112 cm dicken Fladen ausrollen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, leicht mit Wasser bestreichen und mit Sesamsamen bestreuen.

5. Den Backofen auf 250 C vorheizen.

6. Die Fladen 1/4 Stunde gehen lassen und dann im Ofen etwa 10 Minuten backen.
221 mal gelesen

Dinkelbrötchen

Zutaten:

600 g Dinkelvollkornmehl
60 g frische Presshefe
1 EL Honig
350 g Wasser - lauwarm, -- oder besser Milch
2 EL Pflanzenöl
2 TL Vollmeersalz
1 Eigelb - zum Bestreichen
Butter - Blech einfetten
Sesamkörner - zum Bestreuen
Mohn - zum Bestreuen

Zubereitung:

Etwas Wasser von der Gesamtmenge zum Auflösen der Hefe entnehmen. Hefe und Honig darin auflösen. Dann alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt gehen lassen, bis der Teig ziemlich die doppelte Grösse hat. (1/2 Std.). Nochmals durchkneten und dabei eine lange etwa fünf Zentimeter dicke Rolle formen. Die Rolle in 50-g-Scheiben teilen (ungefähr 2cm dick) jetzt in der hohlen Hand auf der Tischoberfläche Halbkugeln formen. Die Oberfläche muss absolut glatt und ebenmässig sein. Mit scharfem Messer leicht über Kreuz einschneiden. Den Teig dabei nicht eindrücken. Den oberen Bereich mit dem Eigelb einpinseln. Jetzt vorsichtig aufnehmen und umgekehrt in den Mohn oder den Sesam (oder Beides) drücken. Die Körner bleiben am Eigelb haften. Die Brötchen mit genügend Abstand auf ein eingebuttertes Backblech setzen. Wieder gehen lassen, bis die Einschnitte deutlich breiter werden. Backofen vorheizen - Heissluft 180 Grad - Normal 200-220 Grad. Jetzt flache Schale mit 3 4 Liter kochendem Wasser unten in den Herd stellen und das Blech oder - bei Heissluft die Bleche - einschieben. Backzeit max. 15 Minuten, eher weniger Brötchen nicht zu braun werden lassen. Am Ende geht das sehr schnell. Aufpassen!
217 mal gelesen

Bagels

Zutaten:

1/4 l Milch
50 g Butter
1 1/2 El. ;Zucker
1/2 Tl. ;Salz
15 g frische Hefe
--oder 1 1/2 Tl. Trockenhefe
1 Ei
400 g Weizenmehl (Typ 550)
1 Tl. kaltes Wasser
gequetschter Mohn
Sesamsamen
Hagelsalz

Zubereitung:

Die Milch zum Kochen bringen und sofort vom Herd nehmen. Butter, Zucker und Salz hinzugeben und verrühren bis sich alles aufgelöst hat. Diese Mischung in eine Schüssel gießen und abkühlen lassen. Die Hefe hineingeben und 10 Minuten stehen lassen, bis die Masse Blasen wirft. Das Eiweiß in die Hefelösung mit einem Schneebesen einrühren, dann langsam das Mehl einarbeiten. Zu einem weichen Teig vermischen. Dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche verkneten, bis er glatt und geschmeidig
ist. Einem Teigball formen, diesen in einen beölten Plastikbeutel legen und an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.
Den Teig in 24 gleiche Stücke teilen und diese zu ungefähr 10 cm langen, fingerdicken Strängen ausrollen. Die Teigwürste zu kleinen Ringen biegen und die Enden zusammendrücken. Auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 10 Minuten gehen lassen.
Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Bagels nur ganz kurze Zeit (ca. 15 Sekunden) kochen.
Anschließend mit einem Schaumlöffel herausheben.
Die Bagels auf ein, mit Backpapier belegtes, Backblech legen und mit dem, mit einem Teelöffel kaltem Wasser verrührten, Eigelb bepinseln. Dann nach Geschmack mit Mohn, Sesam oder Hagelsalz bestreuen. Im vorgewärmten Backofen bei 200 Grad C, (Gasstufe 3) 20 Minuten backen bis die Bagels braun und knusprig sind. Zum Abkühlen auf einen Rost legen.
201 mal gelesen

Hamburger Aalsuppe

Zutaten
Für 6 Personen

1 Schinkenknochen vom Katenschinken
3 l Wasser
250 g ausgepalte Erbsen
250 g in Würfel geschnittene Wurzeln
2 St. Porree in Ringe geschnitten
1 Bd. Petersilie gehackt
1 Sellerieknolle gewürfelt
250 g Backobst
Salz
2 EL Essig
1 EL Zucker
1 EL Butter
2 EL Mehl
500 g frischer Aal

Zubereitung
Den Schinkenknochen in ca. 3l Wasser aufsetzen und etwa eine Std.
kochen lassen. Das Backobst in etwas Wasser einweichen. Das geputzte Gemüse in die Brühe geben. Den Knochen herausnehmen, das Fleisch abkratzen und zurück in die Brühe damit. Jetzt das Backobst mit dem Einweichwasser dazu. Derweil aus der Butter und dem Mehl einen glatten Kloß kneten und damit die Brühe sämig rühren.
Mit Essig, Zucker und Salz die Suppe abschmecken.
Den abgezogenen Aal in mundgerechte Stücke teilen und in die Suppe geben, Petersilie dazu und ca. 20 min. ziehen lassen.
Tja, wer will, gibt noch Mehlklößchen dazu, und guten Appetit aus Hamburg.
201 mal gelesen

Bremer Kükenragout 2

2 Stubenküken, je 600 g
1 Kalbszunge
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
Salz
200 g Champignons
200 g Spargelspitzen
3 EL Mehl
100 ml Weißwein
Zitronensaft zum Abschmecken
1 Prise Zucker
frisch gemahlener weißer Pfeffer
125 g Schlagsahne
2 Eigelb
150 g gekochte Krebsschwänze

Die Stubenküken und die Kalbszunge unter fließendem Wasser abspülen.
Die Zwiebel abziehen. Das Suppengrün putzen und waschen. Zwiebel und Suppengrün grob hacken.
In einem Suppentopf 2 LiterWasser mit 1 Teelöffel Salz, der Kalbszunge und dem gehackten Gemüse zum Kochen bringen. 20 Minuten köcheln lassen, dann die Stübenküken zufügen und weitere 40 Minuten bei kleiner Hitze garen.
Die Zunge und die Küken herausheben und etwas auskühlen lassen. Die Brühe abseihen und 600 ml davon abmessen.
Die Haut von der Zunge und den Küken entfernen. Das Kükenfleisch von den Knochen lösen und in kleine Stücke schneiden, die Zunge fein würfeln.
Die Champignons und die Spargelspitzen putzen. Kleine Champignons ganz lassen, große in Scheiben schneiden.
Die Butter in einer Kasserolle zerlassen und das Mehl darin goldgelb anschwitzen. Die abgemessene Brühe unter Rühren angießen und einmal aufkochen lassen. Die Champignons und die Spargelspitzen in die Sauce geben und garen.
Dann das Kükenfleisch und die Zunge zufügen und in der Sauce erhitzen. Mit Weißwein, Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Schlagsahne mit dem Eigelb verquirlen.
Das Ragout vom Herd nehmen und die Eigelb-Sahne zum Binden der Sauce unterrühren. In eine vorgewärmte Schüssel umfüllen, mit den Krebsschwänzen garnieren und sofort servieren.
Als Beilage körnigen Reis oder Salzkartoffeln reichen.
278 mal gelesen

Apfelkrapfen

4 Äpfel, 30 g Zucker, 1 Kaffeelöffel Rum

Teig: 150 g Mehl, etwa 1 Glas Berliner Weisse (Weißbier), 4 Eigelb, 4 Eiweiß, 1/2 TL Salz, 1 EL Öl, Zimtzucker
Butterschmalz (oder Schmalz) zum Braten

Mehl, Eidotter, Salz, Öl und Berliner Weisse zu einem dickflüssigen Teig verrühren. Muss eine Stunde, kann aber auch zugedeckt über Nacht stehen bleiben.

Die Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden. Zucker und Rum über die Scheiben geben und in einer Schüssel eine 3/4 Stunde ziehen lassen. Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und mit dem Backteig vermischen. Abgetropfte Apfelscheiben durch den Backteig ziehen, in einer hohen Pfanne in heißem Schmalz hellbraun ausbacken, auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Zimtzucker bestreut warm servieren.
195 mal gelesen

Allgäuer Käsesuppe

Für 2 Personen
Zutaten : 1 grosse Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1/2 Bd. Petersilie 4 Scheibe Weissbrot 4 El. Helles Bier 40 g Butter; (1) 20 g Butter; (2) 4 El. Butter 3 El. Mehl 1 l Kräftige Fleischbrühe 200 g Sahne -Salz Weisser Pfeffer; frisch - gemahlen Muskatnuss; frisch - gerieben 50 g Schmelzkäse 100 g Emmentaler; gerieben

Zubereitung : Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Butter erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin bei schwacher Hitze glasig dünsten. Das Mehl dazusieben und kurz anschwitzen, aber keine Farbe nehmen lassen. Die Fleischbrühe unter Rühren angiessen. Die Suppe 5-10 Minuten kochen lassen. Die Suppe durch ein Sieb in einen anderen Topf giessen. Erneut aufkochen, die Hitze reduzieren und die Sahne unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss pikant würzen. Den Käse einrühren, und die Suppe nochmals aufkochen lassen. Dann die Hitze reduzieren und die Suppe ziehen lassen. Die Petersilie waschen, trockenschütteln und fein hacken. Aus den Weissbrotscheiben runde Taler ausstechen, mit dem Bier beträufeln. In einer Pfanne die Butter (1) erhitzen und die Brotscheiben darin von beiden Seiten goldbraun rösten. Die Brotscheiben in vorgewärmte Suppentassen legen. Die Butter (2) in der Pfanne schmelzen. Die Petersilie kurz darin schwenken und auf den Brotscheiben verteilen. Mit der heissen Käsesuppe auffüllen.
201 mal gelesen

Freitag, 2. Januar 2015

Apfelkuchen aus der Bretagne

Fuer Den Teig


150 g Butter o. Margarine
4 Eier
150 g Zucker
2 cl Calvados
1 Spur Salz
1 Spur Backpulver;
- Messerspitze
150 g Mehl

Fuer Die Fuellung


500 g Aepfel; suesse Sorte
--z.B. Delicious
1 tb Puderzucker
1 Pk. Vanillezucker


Butter oder Margarine schmelzen und abkuehlen lassen.
In der Zwischenzeit Eier, Zucker, Calvados u. Salz schaumig schlagen.
Abgekuehltes Fett, Backpulver und durchgesiebtes Mehl untermischen.
Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Aepfel schaelen, vierteln, entkernen. In duenne Scheiben schneiden und
400g davon unter den Teig heben.
Die Springform einfetten und den Teig einfuellen. Die restlichen
Apfelscheiben auf dem Teig verteilen.
Kuchen in den vorgeheizten Ofen auf die untere Einschubleiste stellen
und 40-50 Minuten bei 200 Grad backen. Nach 20 Minuten Backzeit
eventuell abdecken.
Kuchen aus dem Ofen nehmen und vorsichtig aus der Form loesen. Auf
einen Kuchendraht legen.
Puderzucker und Vanillezucker vermischen und den Kuchen damit
bestreuen.

pro Stueck 240 kcal

* Quelle: ? erfasst von Ilka Spiess

Erfasser: Ilka

Datum: 02.10.1995
202 mal gelesen

Apfel-Riesling-Kuchen

-Achtung! Kuchen muss am
-Tag v.d. Verzehr gebacken
-werden!!
300 g Mehl
1 ts Backpulver
150 g Butter
275 g Zucker
1 pk Vanillezucker
1 Ei Gr.M
1 kg Aepfel: z.B. Braeburn
1 Zitrone; Saft davon
750 ml Weisswein
2 pk Puddingpulver "Vanille"
1/2 ts Zimt
2 tb Aprikosenkonfituere
Nach Belieben Baby-Aepfel
;bitte keine Anfragen, ich
;weiss es nicht:-((
;geduenstete Apfelspalten
Kakao
Schlagsahne
Pfefferminzblaetter
;z. Verzieren

QUELLE


-Fernsehwoche
-erfasst v. Renate Schnapka
-am 30.11.97

Der Kuchen muss am Tag vor dem Verzehr gebacken werden!!

Mehl und Backpulver mischen. Fett, etwa die Haelfte des Zuckers,
Vanillezucker und Ei zufuegen, alles verkneten. Teig 30 Min. kuehlen. Aepfel
schaelen, entkernen und wuerfeln. Mit Zitronensaft betraeufeln. 1/3 des
Weines, Puddingpulver und Zimt verruehren. Rest Wein und Zucker aufkochen,
Puddingpulver einruehren, aufkochen. Auskuehlen. Teig ca. 1/2cm dick
ausrollen. Eine gefettete Springform (26cm Durchmesser) damit auslegen. Teig
einstechen. Aepfel auf Teig verteilen. Pudding daruebergeben. Kuchen bei
175?C ca. 1 1/2 Stunden backen. Kuchen 24 Std. auskuehlen. Konfituere
erwaermen, Kuchen bestreichen.

Tip von Armin Rossmeier (Fernsehkoch bei Sat.1)

Mit Apfel backen. Am besten eignet sich Boskop.

Das Lieblingsobst der Deutschen spielt auch in der Kueche eine grosse Rolle.
Rund 20 leckere Sorten stehen zur Auswahl. Ob Sie nun Aepfel mit
feinwuerzigem oder mildem Aroma bevorzugen, ist reine Geschmackssache.
Einige Apfelsorten sind besonders knackig. Ihr festes Fruchtfleisch ist
deshalb ideal zum Backen. Fuer saftige Kuchen und Torten eignet sich vor
allem der Boskop. Gleichgueltig, ob der Gruene oder der Rote. Seine
kraeftig-fruchtige Saeure entfaltet sich erst richtig beim Backen.

Uebrigens: Aepfel sind auch ideale Vitaminspender. Sie enthalten Provitamin
A und die Vitamine B1, B2, C und E.


Pro Person ca. : 400 kcal

Pro Person ca. : 1675 kJoule

Eiweiss : 4 Gramm

Fett : 12 Gramm

Kohlenhydrate : 60 Gramm

: ca. 2 1/4 Std.


Autor : Renate
185 mal gelesen

Pizza mit frischem Thunfisch I

400 g Dose gehackte Pelati-Tomaten
Salz
Pfeffer
1 lg Knoblauchzehe
1 bn Oregano
8 Schwarze Oliven
1 Kugel Mozzarella; a ca. 150g
2 Schalotten
500 g Pizzateig
300 g Roher Thunfisch
Olivenoel; zum Betraeufeln

NACH EINEM REZEPT VON


-- Annemarie Wildeisen
-- Erfasst von Rene Gagnaux

Die Pelati-Tomaten mit Salz und Pfeffer wuerzen. Den Knoblauch
schaelen und dazupressen. Die Haelfte des Oreganos fein hacken. Unter
die Tomaten mischen. Die Oliven halbieren und entsteinen. Den
Mozzarella wuerfeln. Die Schalotten schaelen und in feine Ringe
schneiden.

Den Ruecken eines grossen Ofenbleches mit Backpapier belegen. Den
Pizzateig auf der bemehlten Arbeitsflaeche etwa 1/2 cm dick auswallen
und auf das Blech geben. Die Tomatensauce darauf verteilen, dabei
rundum einen Rand von etwa ein cm frei lassen. Oliven, Mozzarella und
Schalotten darauf verteilen.

Die Pizza im auf 220 Grad vorgeheizten Ofen auf der untersten Rille
zehn Minuten backen.

Inzwischen die restlichen Oreganoblaettchen von den Zweigen zupfen.
Den Thunfisch in etwa ein cm grosse Wuerfel schneiden. Nach den zehn
Minuten Backzeit Oregano und Thunfisch auf der Pizza verteilen. Die
Fischwuerfel mit etwas Olivenoel betraeufeln. Die Pizza nochmals
zwoelf bis fuenfzehn Minuten backen. Sofort servieren.


Autor : Rene Gagnaux

Datum : 30.01.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Rene Gagnaux

: EMail: r.gagnaux@mail.tic.ch
213 mal gelesen

Donnerstag, 1. Januar 2015

Bayerische Creme

Für 4 Personen
Zutaten : 2 Eigelb 50 g Puderzucker 1/4 l Milch 1/2 Vanilleschote, herausgeschabtes Mark von 3 Blatt weiße Gelatine 2 Eiweiß 250 g süße Sahne 300 g Himbeeren 50 g Puderzucker

Zubereitung : Eigelb mit Puderzucker, Milch und Vanillemark verrühren und zu einer Creme abschlagen. Gelatine nach Anweisung einweichen und unter die noch heiße Creme rühren. Kühl stellen, bis sie anfängt steif zu werden. Eiweiß und Sahne getrennt steif schlagen und unter die Creme heben. Himbeeren mit Puderzucker bestreuen, pürieren und durch ein Sieb streichen. Die Hälfte der Creme in eine Glasschale oder in Portionsschälchen füllen, Himbeermark darübergeben und mit der restlichen Creme abdecken.
184 mal gelesen

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Vogtländische Saure Spalken (auch Saure Kartoffelstückchen genannt)

500 g Rindfleisch(hohe Rippe)
Zucker
1 saure Gurke
1 172 kg Kartoffeln
1 Wurzelwerk oder Suppengrün
Essig
1 Zwiebel
Salz

Das Fleisch in reichlich 1 l Salzwasser mit
Zwiebel und Wurzelwerk bissfest garen,
herausnehmen und klein schneiden.
Geschälte, in Würfel geschnittene Kartoffeln
und Gurkenstückchen in die Brühe geben
und garen. Fleischwürfel zufügen, mit Essig
und Zucker abschmecken. Wenn der Eintopf
mit Senfgurken zubereitet werden soll,
Gurkenwürfel und die Brühe vor dem Garen
zufügen. Zum Schluss nochmals süßsauer
abschmecken.
259 mal gelesen

Zittauer Bohnensuppe

400 g grüne Bohnen
4 größere Kartoffeln
3/4 l Fleischbrühe
2 Stengel Bohnenkraut
100 g durchwachsener Speck
1 Zwiebel
2 EL saure Sahne
1 EL Petersilie
Salz
weißer Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke
schneiden. Die Bohnen nach dem Putzen
ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Danach
beides mit der Brühe und dem Bohnenkraut
in einen Topf geben, zum kochen bringen
und knappe 30 Minuten garen lassen. Das
Bohnenkraut herausnehmen und in die Suppe
pürieren. Speck und Zwiebel in kleine
Würfel schneiden, beides rösten und zur
Suppe geben. Danach die Sahne in die Suppe
einrühren, die Petersilie einstreuen und zum
Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
198 mal gelesen

Spinateintopf

375 g Spinat
1 Zwiebel
40 g Margarine
40 g Räucherspeck
4 EL Mehl
1 ¼ l Brühe oder Wasser
Muskat
Salz
4 EL geriebener Käse

Spinat und Zwiebel grob zerkleinern und in
der Margarine andünsten. In den
ausgelassenen kleinen Speckwürfeln das
Mehl schwitzen und nach und nach die Brühe
auffüllen. Vier Fünftel des Spinats darin
kochen lassen. Die vom Feuer genommene
Suppe pürieren und mit Muskat und Salz
abschmecken. Den restlichen, fein gehackten
Spinat zugeben und auf jeden Teller
geriebenen Käse streuen.
245 mal gelesen

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